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Nachrichten aus der Umweltstation Iffens 2013

Dienstag 31. Dezember
Heute hat Mobby uns verlassen und ist in den Hundehimmel gezogen.
Dort hat sie sicherlich auch ein Sofa gefunden und träumt von den schönen Zeiten in Iffens.

Der Abend war klar und nicht kalt, die Sicht vom Deich aus auf die Feuerwerke um uns herum war ideal.
Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr 2014, Gesundheit und viel Freuden.
Auf dass wir uns alle bald gesund und munter wiedersehen!


Damit ihr unseren Weihnachtsbaum auch loben könnt

Montag, 23.Dezember
Die Spendenquittungen sind verschickt.
Der Iffens-Weihnachtsbrief auch.
Bitte meldet euch, wenn ihr noch nichts bekommen habt.

Sonntag, 22.Dezember
Seit 10 Jahren singen wir mit Seewind am 4.Advent Weihnachtslieder.
So auch dieses Jahr wieder im kleinen, aber feinen Kreis.
Den Pferdestall schmückten Marion, Martina und Petra wunderschön weihnachtlich. Angela, Kücki und Petra haben Kuchen gebacken.
Die anderen haben selbstgemachte Kekse und Klaben mitgebracht.
So konnten wir mit Seewind Unterstützung gemütlich beisammensein und viele Weihnachtslieder singen.

Und Wolfgang zeigte uns noch ein paar Wattwunder.

Freitag, 13.Dezember

Ein Chemiekurs geht mal wieder zu Ende und Wolfgang hat Zeit, die Sturmschäden zu reparieren.
Die Apfelausstellungswand ist schon fast fertig, mit Romèns Hilfe ( er ist auf der Durchreise von Berlin nach La Palma).
Das riesige Loch auf dem Hillendach ist auch schon fast wieder dicht.
Nach dem Sturm ist vor dem Sturm - oder?

Eine sehr traurige Nachricht
Unsere Freundin Mo aus Berlin ist am 12.Dezember gestorben.

Mo war eine Iffens-Freundin der ersten Stunde.
Am Anfang ihrer Butjadingen-Zeit wohnte sie sogar eine Zeitlang mit Meike im Grodenhaus.
Danach zogen Meike und Mo nach Ahndeich (4 km südlich von uns).
Wir erinnern uns gerne an das Figurentheater Motte mit Stücken wie u.a.
Gnome unter uns, Märchen von Mäusen, Die Verführung unter dem Apfelbaum.
Als Mo dann in Berlin wohnte, blieben ihre Butjadinger Fäden zu uns immer noch intakt.
Gerne kam sie, um die Nordseeluft und das Landleben zu genießen,
aber auch um uns ihre neuen Theaterstücke vorzuführen.
Sowie beim Apfelfest im Oktober 2012 mit ihrem Stück Fundevogel
und zuletzt im Mai 2013 beim 35jähigen Iffensjubiläum.
Da ist auch dieses Foto entstanden.
Wir sind sehr traurig und vermissen schon jetzt Mos geerdete Phantasie, ihre Kreativität und ihr Lachen.

Hier sind noch ein paar wunderschöne Szenen aus dem Fundevogel

Dienstag, 10.Dezember

Das italienische Weihnachtsfest war wie immer sehr italienisch.
Mit gutem Essen, Liedern, Tu scendi dalle stelle, Tombola mit regali in quantità und vielen netten Italienischfans.

Freitag, 6.Dezember
17:00 Uhr
Wir waren am Deich bei Hochwasser.
Sehr windig und kalt mit Schneeschauern, aber vor allem sehr beeindruckend!
Solche Wellen wie hier in Eckwarderhörne haben wir selten.


Mit dem Wasserfahrrad in Eckwarder Spieker

Im Beckmannsfelder Weg ist bei Hochwasser Treffpunkt am Deich. Der Zaun am Deichfuß steht unter Wasser.

10:00 Uhr

Die Nacht wäre überstanden.
Die Deiche haben gehalten!
Uns geht´s gut und wir halten durch!!
Sogar der Nikolaus hat den Weg zu uns gefunden.

Bei Helligkeit konnten wir mal ums Haus gehen.

Doch ans Aufräumen ist noch nicht zu denken, der Sturm, (um 10 Uhr immer noch Windstärke 10 mit Schneeschauer, Regen und Sonnenschein) muß erst mal nachlassen.
Wir warten ab.

Donnerstag, 5.Dezember
Wer hat eine sturmfreie Bude?

Mittwoch, 4.Dezember

Wir (Meike, Susanne K., Waltraud, Lena, Martina, Susanne B. und Bärbel) backen 4 Stunden lang Krollkuchen.

So einen riesigen Berg hatten wir noch nie. Alle sind sehr lecker. Ihr dürft gerne vorbeikommen und probieren

Unser Hauselektriker Wolfgang hatte alle Hände voll zu tun, die vielen Krollkuchen-Eisen mit Strom zu versorgen,ohne dass die übrigen Leitungen abstürzten.

Sonntag, 1.Dezember
Erster Advent - am besten ihr kommt mal vorbei, um unseren wunderschönen riesigen Adventskranz von Iris zu bewundern.

Mittwoch, 27.November
Noch zwei Anregungen für Weihnachtsgeschenke aus dem Iffens-Freundeskreis
Das Geheimnis der 24 Pforten

und
Sabines Schmuck

Dienstag, 26.November
wunderschöner Sonnenaufgang verspricht einen schönen kalten Wintertag.

Samstag, 23.November
Und wieder ein Chemiekurs.
Von der IGBCE (Gewerkschaft Nordenham) organisiert für interessierte SchülerInnen aus der Umgebung.
Wie immer ging es ganz praktisch an die Versuche.

Sonntag, 17.November

Lena ist jetzt zwanzig.
Jahre alt oder jung - es kommt auf die Perspektive an.

Ein kurzer Schwabenstreich- nach dem Motto: Wir können alles außer hochdeutsch.
Gerd, Svantje, Kali, Johannes und Albrecht aus Münsingen besuchen uns eben mal zum Fischessen.
Und Krabben pulen. Aber das muß noch geübt werden.Das werden wir nachholen, genauso wie das Messer schleifen.Versprochen!

Gerd ist steuer- und backbordtechnisch wunderschön eingerahmt.

Samstag, 9.November
Im Kreise vieler FreundInnen, NachbarInnen und netten BesucherInnen feierte Wolfgang seinen Geburtstag.

Es gab viele leckere selbstgebackene Brezeln, Kuchen und mehr zu Essen und zu Trinken und viele Geschenke.

Unter anderem ein Büchlein übers Aufräumen.

Herr Wehrli räumt auf
Ob wir den Herrn auch mal nach Iffens einladen?

Wir haben versucht , uns zu ordnen, nach Alphabet, nach Haarfarbe, sortiert nach Bier- oder Weintrinker...oder doch nach Größe?

Donnerstag, 7.November

Dr.Ninja Reineke aus Hamburg berichtete in Wolfgangs altem Gymnasium in Nordenham über Schadstoffe in der Nordsee.

Vor ca. 20 Jahren machte Ninja ein FÖJ in der Umweltstation. Danach studierte sie Chemie, promovierte und arbeitete u.a. für den WWF in Brüssel. Jetzt ist sie selbständig als Umweltchemikerin unterwegs.

Ninja erinnerte sich, dass sie damals mit der BUND-Jugend eine Müllaktion im Gymnasium in Nordenham gemacht hat. Zu der Zeit kam gerade der grüne Punkt auf.

Ja, die Umweltprobleme sind zum Teil anders geworden, zum Teil ähneln sie sich.

In ihrem eindrucksvollen Vortrag zeigte Ninja Stoffkreisläufe in der Nordsee auf, z.b. von verschiedenen Chemikalien, von Plastik und von Arzneimitteln.
Diese Stoffe können dort Schäden anrichten, vor allem als Cocktail, und sie kommen über die Nahrungskette wieder zu uns zurück.
Wir können natürlich als VerbraucherInnen agieren und vieles gar nicht kaufen.
Doch auch die PolitikerInnen müssen erkennen, wo neue Informationen und Richtlinien lebenswichtig sind und dann reagieren.
Es gibt z.B. die sehr interessante APP vom BUND über Hormone in der Kosmetik.
Beim Einkaufen kann dann gleich überprüft werden, ob die Kosmetik hormonell wirksame Chemikalien enthält, die unseren Körper schädigen können.
Solche Produkte wollen wir nicht auf unserer Haut.

Gerade Marktführerfirmen wie Beiersdorf (Nivea) oder LÓreal müssten eigentlich auf die Proteste der KonsumentInnen reagieren.

Probierts aus!

TOXFOX

Mittwoch 6.November
Wer ein bisschen Zeit hat, der kann dieses hochinteressante Interview über Atomkraft mit Holger Strom ansehen.
Friedlich in die Kathastrophe

Sonntag, 3.November
Chemie für die ChemiestudentInnen aus Oldenburg

Samstag 2.November
Heute Nachmittag haben wir die diesjährige Apfelsaison beendet.
Mit Hilfe vieler haben wir viele Äpfel zu Saft verarbeitet.

An dieser Stellen wollen wir uns bedanken für alle helfenden Hände, die uns 2013 bei den Äpfeln geholfen haben.
Ohne euch würde so ein Apfelprojekt nicht funktionieren!!!!
VIIIEEELEN DANK!!!!!!!
für Speis und Trank, für mitgebrachte Kuchen, Süssigkeiten Kartoffelchips, Lasagne, Zwiebelkuchen

für die Stunden an der Badewanne mit eiskaltem Wasser, für den Powerschredder, für die aufmunternden Wir schaffen es!! - Worte, für die netten Gespräche, fürs Kaffeekochen ( an einem Samstag haben wir tatsächlich ein Pfund Kaffee gebraucht, um Durchzuhalten) und für alles andere mögliche.

Allen voran natürlich Dank an Matthias, am Empfang und allen anderen jetzt nicht alphabethisch genannten lieben Apfelmenschen, denen ein oder sogar zwei Apfelsamstag(e) im Jahr einfach wichtig geworden sind.
Sven, Iris, Thalke, Geeke, Jara, Julian, Annegret, Romèn, SusanneK., Kerstin, Petra, Kücki, Fam.König, Martina B., Floraine, Britta aus HH, Malte, Gunnar, Steffen, Daniel, Feci, Georg, Waltraud, Conny, Jörg, Karo, Maisun, Riad, Meinolf, Susanne B., Christoph und alle anderen mit uns Martina, Manlio, Lena, Bär und Wolf.

Und ApfelsafttrinkerInnen sind NaturschützerInnen!!!

Dienstag, 29.Oktober
Der heftige Sturm ist überstanden.
Unsere Dachschäden halten sich in Grenzen.
Wir werden jetzt aufräumen nach dem Sturm.
Lasst euch nicht wegwehen!

Dienstag, 22.Oktober
Zuerst feierten wir Georgs Geburtstag sehr ausgiebig

mit Caro, Jörg, Conny, Anne, Floraine, Riad, Maisun, Lena, Waltraud,Dieter, Fezi und dann schnell schlafen und fit sein zum Arbeitseinsatz.
Beginn: früher morgen und Ende bei Dunkelheit.

Zum Glück hetten wir so viele helfende Hände. Die Äpfel waren zahlreich am Samstag und wollten kein Ende nehmen.

Am Freitag endete nach sieben Wochen der Chemikanten-Kurs.

Dienstag, 15.Oktober
Noch mehr Zugvögel unterwegs
Mit Malte, Britta, Fezi und Georgs Hilfe haben wir am regnerischen Samstag viele Äpfel ausgepresst.
Schon seit 30 Jahren kommt Manfred Schade aus Bruchköbel mit seinen Chemieleistungskursen zu uns in die Umweltstation.
in Iffens stimmt die Chemie
Seit vielen Jahren ist auch Ute Reichelt, Manfreds Kollegin mit von der Partie.
So auch in diesem Jahr wieder

Dienstag 8.Oktober
Zugvögel unterwegs
Und bei uns sind Äpfel und Chemie unsere Haupthemen .
der Apfeltag 3.Oktober 2013 Viele Apfelbegeisterte trafen sich beim diesjährigen Iffenser Apfeltag.
Mit Hilfe von vielen (Britta, Susanne, Waltraud,Ursel, Petra und Wolfgang, Kerstin, Gunnar, Steffen, Jessika, Pauline, Leander, Sven, Thalke, Geeke, Ninon, Jara und vielen anderen) war dieses Apfelfest wieder ein voller Erfolg mit viel Sonnenschein.

Paul, Leo und Moritz machten frischen Apfelsaft

Die Apfelschlange schlängelt sich an der Wand längs

Es wurde viel Apfelsaft ausgeschenkt

Seewind spielte Apfellieder und flotte Tänze

Es gab manche Verkleidung

Pauline und Kerstin spielten Txalaparta
Ein altes Instrument, dass bei der Cidre-Herstellung im Baskenland verwendet wurde.
Und über zwanzig leckere Kuchen haben wir fast alle aufgegessen.
Danke den Kuchenbäckerinnen -Angela, Margot, Waltraud Susanne u.a.

Zusätzlich zu den Kuchen gab es noch Apfeltaschen.

Abends feierten wir noch Steffens und Brittas Geburtstag

Am Samstag gings dann ans richtige Apfelpressen.


Zwischendurch eine Pause in der Sonne


Floraine aus der Schweiz ist unsere neue Wwooferin.

Dienstag, 24.September
Mit viel leckerem Kuchen (Zwetschgenkuchen von Waltraud und Apfelkuchen von Susanne) und Szegediner Gulasch von Klaus gekocht sind wir gut gerüstet gewesen fürs Apfelpressen.
Romèn, Annegret und Julian halfen tatkräftig mit, bevors ans theoretische Studium geht.

Samstag, 14.September
Gestern auf der spiegelglatten Nordsee

Die Mirabellen sind so groß wie Aprikosen und schmecken auch als Marmelade wunderbar.
Wir haben so viele leckere Mirabellen und ihr könnt gerne zum Pflücken kommen.

Und endlich gibt es Mangold zu essen.

Die Äpfel sind dieses Jahr nicht so reichlich gewachsen. Deshalb haben wir heute Apfelfrei.

Samstag 7.September
Uhii, der erste Saft wurde bei sehr warmen Außentemperaturen gepresst.
und nach einem Tag Stehenlassen in der warmen Küche hat er auch schon angefangen zu bitzeln.
Aber fast alles hat funktioniert.
Der Saft ist vor allem wieder sehr lecker.
Wir werden die Problemstellen bearbeiten und dann kann die Apfelschwemme kommen.

Wolfgang und Lena unterrichten dieses Jahr sieben Chemikanten-Lehrlinge.

Uns schmeckt das Szegediner Gulasch von Klaus.

Mittwoch, 28.August
Alles wird fürs Apfelpressen schön gemacht.
Kira beim Streichen

Samstag, 24.August
Die Sommergäste (Petra, Amelie, Tim und Markus fahren weiter.

Seewind beim 25.Mühlenfest in der Moorseer Mühle

Lena hat historisch Getreide geerntet.

Donnerstag, 22.August
Lena ist unsere neue FÖJlerin. Sie kommt aus Hambüren (bei Celle).

und interessiert sich sehr für alle (essbaren) Pflanzen.
Am Wochenende gings ins Schwimmende Moor bei Sehestedt.
Rüdiger von Lemm ist der Leiter der Nationalparkstation Sehestedt und er zeigte uns Pflanzen und Tiere im Moor.
Das Sehestedter Moor ist das weltweit einzige Moor, das auf den Salzwiesen bei Sturmflut aufschwimmt.

Maria ist wieder nach Südtirol gefahren.

Internet macht´s möglich sich zu finden.
Nach über 30 Jahren war Camilla aus Berlin mal wieder in Iffens, diesmal mit Tochter Katharina.
Camilla ist ihrem Beruf als Biologin treu geblieben und macht immer noch Wasseruntersuchungen.

Montag, 19.August
Wir sind dann mal weg!
Die jungen Schwalben fliegen aus und bereiten sich für die große Reise in den Süden vor.

Freitag 9.August
Huch, pünktlich sind die ersten August-Äpfel reif.


Die Stockrosen haben wunderschöne Farben
Und überall hat Horst aus Dortmund neue Schalter und Verteilerkästen im Haus versteckt.

Maria und Agnes aus Südtirol vergrößern unseren Kreis mit Neuigkeiten und Leckereien vom Schlern.

Freitag, 2.August
Ein heißer Tag. Nun wachsen tatsächlich die Kakteen an der Hauswand.

Jonas zeigt uns, wie das Räuchern geht.
Die gesamte Familie Rose aus Sizilien und Bielefeld.

Donnerstag, 1.August
Das IGBC Wattseminar fand in kleiner Runde statt.
Ein Jahr geht schnell vorbei.
Annegret hat ihr FÖJ beendet und ist für die Sommerferien wieder nach Bayern gefahren.
Anschließend wird sie in Oldenburg ein Geoinformatik-Studium beginnen.

Inga, unsere Wwooferin aus Berlin legt den Weg frei zur Apfelsaison.

Alisa macht das Fotolabor begehbar

Kerstin und Romèn streichen die Türen blau und grün.
Wo ist das? Wer erkennt es?

Montag, 29.Juli
Der Gewitterregen hat uns wieder viel Gießwasser gebracht.
Und die Blumen und das Gemüse können jetzt wieder aufatmen.

Über das Gummistiefelmuseum berichtete eine Moderatorin im Radio.

Dienstag, 23.Juli
Die Ferienpaßkinder von Stollhamm vergnügten sich mit chemischen Experimenten in der Umweltstation.

Samstag 20.Juli
Zukunftsseminar Iffens
Willkommen im Morgenland
Zukunft ist die Zeit, die der Gegenwart nachfolgt.
Wir machten uns Gedanken darüber, wie die Umweltstation morgen funktionieren kann.
Aus unterschiedlichen Perspektiven haben wir Meinungen, Vorschläge und Ideen gesammelt.
Die Sichtweisen der PraktikantInnen, der Wwoofer, der FÖJs, der MithelferInnen der ersten Stunde,
der Bewohner/innen des Grodenhauses, der Kassenwartin des Vereins, der HausfreundInnen
und der BewohnerInnen der Umweltstation waren sehr unterschiedlich.
JedeR erlebt sein Iffens anders.
Gemeinsam gehen wir davon aus, dass 35 Jahre Umweltstation Iffens einen enormen Wert haben, den es zu schützen gilt.
Doch was ist das besondere? Der Optimismus, das Zusammenleben, das Neugierig sein, das einfache Leben, das Weitermachen auch in schwierigen Situationen, das Abwarten können, das Lassen von Dingen und Tätigkeiten, das sich Arrangieren können....die Ökologie?
Eine Gradwanderung zwischen Nachlässigkeit, Leichtsinn und Frohsinn?
Eigentlich ist es gut beschrieben im Iffenslied
das C.P. Lieckfeld vor 20 Jahren geschrieben hat.
Der Zeitgeist weht heute wieder geballt von vorne, will heißen, dass Konsum und Fremdbestimmung fast überall überhand genommen haben.
Dem Einzelnen bleibt kaum was anderes übrig als mitzuschwimmen im Strom.
Nun sind wir hier in Iffens zum Glück ein bisschen ausserhalb dieser Trends und müssen nicht alles mitmachen.
Aber wie weit gehen wir, wo sind Grenzen- persönliche und Auflagen von außen...?
Leider gibt es wenig Vorbilder, an denen wir uns orientieren können.
Deshalb war dieses Zukunftsseminar wichtig für den internen Informationsaustausch, für die konkreten nächsten Schritte der Stiftung, für mögliche gemeinsame praktische Umsetzungen der Ideen.
Wir wollen junge EinsteigerInnen finden, damit der Fortbestand der Umweltstation gesichert ist Dafür wollen wir Augen und Ohren offen halten.
Für die Finanzierung werden wir Faltblätter erstellen, die Personen ansprechen sollen, dem Verein und der Stiftung finanziell zu helfen.
Ab jetzt werden auch die anstehenden Arbeiten auf der Homepage zu sehen sein, dass der ein oder andere vielleicht Lust bekommt, mitzuhelfen.
Weil, das ist auch klar, Iffens viele Hände braucht auch in der Zukunft.
Die TeilnehmerInnen waren: Romèn, Inga, Ninja, Matthias, Susanne, Moses, Petra, Wolfgang, Carsten, Marion, Matthias, Kerstin, Manlio, Martina, Bärbel und Wolfgang.

Auf dem Foto haben wir alle einen Gegenstand in der Hand, der für die Zukunft wichtig ist: Rettungsschirm, Handstock, Kerze, die FreundInnen, die Familie, Fußball, Spardose, und vieles mehr

Dienstag, 16.Juli
Nach 2 Wochen Urlaub in Deutschland sind Bär und Wolf wieder in Iffens gelandet.
Gemütlich haben wir uns viele Städte angesehen und viele uns unbekannte Regionen kennengelernt und viele FreundInnen besucht.
Erste Pause war in Bad Pyrmont bei Elke und Klaus in ihrer Gartenidylle.

Und weiter gings über Quedlinburg,
den Harz mit den Wölfen

nach Mühlhausen (Thüringen) zu Knuts (ehemals Hof Bree in Butjadingen) großem Anwesen.

Es gibt dort Übernachtungsplätze für max. 70 Personen in renovierten Fachwerkgebäuden direkt in der Stadt.
Und Mühlhausen ist eine sehr schöne Stadt.
Antoniq

Dann auf die Schwäbische Alb.
Mit FreundInnen und Verwandten vespern


Die Alb zeigte sich von der schönsten Seite mit blühenden Wiesen, weißen Kalkfelsen, Bierfest, schönem Schwimmbad in Münsingen

und viel Biosphärenreservat

Wir kauften im Allgäu bei Fa.Rink eine neue Pumpe für die Pasteuranlage in der Apfelpresse und suchten die Fischerin vom Bodensee.

Zurück über den Taunus haben wir bei Marianne und Christoph im schönsten Pfarrhaus Deutschlands übernachtet,
und sind mit vielen schönen Eindrücken wieder nach Hause gefahren.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft und das gute Essen!!!

Montag 24.Juni
Nach dem vielen Regen folgt der Schneckenalarm!!!
Den Rosen macht´s nichts.

Die Zucchini wachsen sicher in Maurerkübeln.

Und die Kräuter stehen hoch oben.

Mark aus WHV hilft uns für zwei Wochen im Garten.

Samstag, 15.Juni

Unter Anleitung von Claus Rabba lernten wir, mit welchen geometrischen Formen eine Blume gezeichnet werden kann.

Donnerstag, 13.Juni
Seid gestern gibt es wieder ein Gummistiefelmuseum in der Umweltstation.
Ob Sommerstiefel, Königsstiefel, Sandalenstiefen, Fakirstiefel, alles ist möglich.

Sabine ist bei der Arbeit:
Wo lebt dieses Tier?
Schlafplatz gefällig?
Mohn in Iffens

Samstag, 8.Juni
17.Klassikseminar
Bei schönstem Küstenwetter genießen wir die Musik der russischen Seele.
Kücki hat wieder ein wunderschönes Programm zusammengestellt.
Und wir müssen nicht frieren, nein im Gegenteil, wir genießen die Sonne und den Wind.
Und natürlich den Borschtsch und den Kuchen und überhaupt.

Das Seminar begann mit der Romantik im frühen 19.Jahrhundert mit Glinka und Rubinstein und führte weiter über z.B. Mussorgsky, Borodin, Rimsky-Korsakov, Tschaikowsky und zu den Zeitgenossen wie Schchedrin und Silvestrov. Der große Raum unterm Dach des friesischen Gulfhauses wurde früher benötigt um die reiche Ernte von den Marschwiesen und Äckern einzufahren.
Das riesige Volumen hat eine Qualität, die unsere Baumeister vor hundert Jahren sicherlich noch nicht ahnten:
Eine hervorragende Akustik macht diese Räume ideal zum musizieren und Musik hören.
Wer die Augen schließt, fühlt sich wie im Konzertsaal, erste Reihe.
Gäste sind herzlich willkommen, auch wenn sie nur kurz in das Programm hinein hören wollen.

Mittwoch, 5.Juni
Für alle Seeschwalbenfans ist diese Homepage ein Muß!
Lotti ist zur Zeit die älteste Flußseeschwalbendame in der Brutkolonie am Banter See in Wilhelmshaven.
Ganz aktuell kann man den Küken zuschauen oder sich informieren, was die anderen Seeschwaben machen.
Ein Jahr im Leben der Flußseeschwalbe

Freitag, 24.Mai
Die Sonne scheint, der Rhabarber wächst, der Flieder duftet, das Gras wächst und nun sind nur noch Götz, Nada und Vera unsere Gäste.
Wir versuchen, den Alltag wieder einkehren zu lassen und die Wäscheberge abzuarbeiten.
Die Waschmaschine und der Trockner haben noch viel Arbeit vor sich.


Das wunderschöne Pfingstfest


Das Iffensteam (Annegret, Romèn, Wolfgang, Bärbel, Martina, Manlio und Mobby) bedankt sich bei allen Freundinnen und Freunden für dieses grandiose Pfingstfest zum 35.

grüne Spinner haben sich durchgesetzt-NWZ

nichts ist unmöglich-KZW

Das schöne Pfingstwochenende 2013 haben u.a. vorbereitet:
Eva, Kerstin, Mark, Petra, Sven, Martina B., Gunnar, Jupp und Inge
Es wurden viele Plakate geschrieben, laminiert, Betten bezogen, Zelte aufgestellt, Stühle gerückt.


Auf der Hille und in der Diele entstand so eine Ausstellung über 70 Themen, die 35 Jahre Umweltstation Iffens widerspiegelten
dasWetter war sehr gemischt, Regen und Sonne wechselten sich ab, sowie es auch in den vergangenen 35 Jahren war.
Von heutiger Sicht aus hatten wir richtig Glück mit dem Wetter - es gab keinen Sturm und keinen Hagel, wie an den Tagen darauf.
Die Nachbarn brachten eine Blumengeschmückte 35

Der offizielle Beginn am Freitag mit Bürgermeister Rolf Blumenberg und Landrat Michael Höbrink, mit Reden von Uwe, Petra, Kücki und Alisa war ein gelungener Start in das Fest.
Schon waren auch die ersten Tagesgäste neugierig auf die Umweltstation.
Das Essenwar grandios!!
Svens Spargel mit der Sauce hollandaise waren eine kulinarische Köstlichkeit, die am Freitag das Wochenende einläuteten.
Tomatensoße (vom Bochumer Sven) mit Nudeln waren dann am Samstag die erste Herausforderung für soviele hungrige Mäuler.
Susannes leckerer Flammkuchen war schneller gegessen als gebacken. Wie geht das denn?
Bio- Schweinebraten mit richtiger Soße können nur die Schwaben richtig kochen.
Doch improvisiert auf kleinen Flammen, da musste die Sonntagskochgruppe aus Münsingen schon sehr kreativ werkeln,
um für 70 Personen pünktlich um 13 Uhr das Essen zu servieren.
Die Steigerung davon konnten dann am Montag nur noch die handgemachten Spätzle mit Soße sein.

Alle haben noch den wunderbaren Geschmack der dunklen Soße in Erinnerung.
DieGetränke waren reichlich da. Der Apfelsaft floß in Strömen und auch Kaffee und Tee.Wir waren gut vorbereitet auf die vielen Menschen.
Die tägliche Vermehrung derKuchenwar jedoch im Nachhinein ein richtiges Wunder!
Jeden Tag waren in reichlicher Anzahl neue Rhabarber- Erdbeer- , Marmor- , Kokos-, Schokoladen- oder sonstige leckere Kuchen auf dem Tisch.
Manche Nachbarinnen haben allein 7 Stück gebacken. Iffens war eine riesige Konditorei.
Vielen Dank an: Iris, Geeke, Thalke, Jara, Roswita, Angela, Meike, Waltraud und Margot.
Und an alle sonstigen Bäckerinnen.
Petra hatte die Aufgabe, die Programmpunkte fürden bunten Abendzu sammeln.
Nachdem sich im Vorfeld niemand gemeldet hatte, waren dann plötzlich viele Ideen da.
Meikes Schmetterlingslied
Mos Fundevogel
das Iffensorchester mit Christine, Pauline, Leander und Bärbel
Daniels und Leas Dr. Faust
Gunnar und Steffen alias Uschi und Henry rattam rattam radatarattam

der who stop the rain Gitarrist Christoph
das Schwarzlichtballet mit Claudia, Sven, Simone, Petra, Kücki und Marion
Und für die anderen Abende gab es Mundharmonikamusik, Fezimorgana und Angela als Bauchtänzerinnen,

Tanzmusik, Akrobatik unter Anleitung von Anne

und vieles mehr.
Aus hier zeigt sich wieder, wieviel Kreativität in uns steckt.

wer war alles da? Die Liste wuchs von Tag zu Tag.
Leander, Pauline, Jessica und Steffen aus Berlin, Kerstin aus Oldenburg, Mark aus Tübingen, Alisa und Moses aus Berlin, Meike und Mo, Vera, Nada und Götz aus Warmbronn, Jupp, Inge, Kali, Marianne, Lena, Johannes, Christa, Lara, Luca, Jana, Jascha und Selina aus Münsingen, Marianne, Klara, Christoph aus Weilrod, Petra und Kücki aus Bremen, Simone, Sven, Jutta und Peter aus Bochum (die leckerste Currywurst kommt aus Bochum), Ninja, Frank und Sabine aus Hamburg, Feci und Georg aus Emmendingen, Carsten, Marion, Jakob und Matthias aus Bremen, Maisun, Anna, Jerome und Lisi aus Berlin, Anne aus Lüneburg, Christoph und Michael aus Kiel, Frieder und Eckart aus Bremen, Claudia aus Lörrach, Maria Grazia aus Frascati, Roberta aus Gorizia, Sigrid und Robert mit den zwei Mädchen Aurelie und Malika mit den schönsten Jacken aus Sögel, Fiona, Paul, Sabine und Manuel aus Hamburg, Mirte, Otto, Heike und Gerard aus Utrecht, Julian, Matthias, Christine aus Nordenham, Susanne, Paul, Leo aus Westerstede,Sven aus Varel, die NachbarInnen: Waltraud, Dieter, Roswita, Helmut, Angela, Helmut, Thalke, Iris, Jürgen, Jan, Susanne, Edda und Hannes aus Iffens
Und noch viele meeer.
Sagenhaft, dass es so wenig Namensüberschneidungen gab. 2 x Matthias, 2 x Sabine, 2 x Christoph, 3 x Wolfgang, 2 x Sven, 2 x Paul
Nora war mit ihren 5 Monaten die Jüngste und Vera mit fast 85 die Seniorin.
Groß und klein, alle arbeiteten zusammen, kochten, spülten, lernten sich kennen, vernetzten sich, sprachen schwäbisch, italienisch, spanisch, vietnamesisch, und es fand wer wollte eigentlich immer einen kurzen Weg zum nächsten Du.
Das Wetter ließ uns zusammenrücken und dies war auch gut so.
Hand in Hand konnten wir so ein schönes Fest mit Low Budget und Bordmitteln durchführen.
Diese Vernetzung ist Ökologie. Das haben wir alle erfahren und gelernt und verankert.
Dieses Pfingst-Wochenende war natürlich ein Studienwochenende in Sachen angewandter Ökologie.
Mittwoch, 22.Mai
Damit die Süddeutschen auch mal einen typischen Nordseesturm kennenlernen haben wir heute Windstärke 6.
Die Zeltenden sind zum Schlafen ins Haus gekommen und Gunnar hat seine Fahrt mit dem Fahrrad nach Hamburg um einen Tag verschoben.

Von der Kastanie schneit es Blüten.

Doch einige waren heute sogar bei Hochwasser in der wilden Nordsee.
So langsam, langsam merken wir die Müdigkeit oder das Halskratzen oder die Wehmut, dass das Fest zu Ende ist.
Es war so wunderschön (harmonisch, aufregend, musikalisch, sportlich, kulinarisch, abwechslungsreich, schlaflos und anregend), dass wir es gar nicht beschreiben können.
Mit den Fotos werde ich versuchen für die, die nicht dabei waren, einen Eindruck zu verschaffen, doch habt dafür noch ein bisschen Geduld.
Eigentlich wars so wie das Iffenslied

Hier ein kleiner Überblick wer alles da war

Samstag 18.Mai
Die diesjährige Stiftungsversammlung fand am Jubiläumswochenende statt.
Vollzählig mit Carsten, Steffen, Moses, Petra, Bärbel und Wolfgang haben wir Rückblick gehalten und auch in die Zukunft geschaut.
Wir möchten eine Iffens Zukunftswerkstatt machen, um mehr Zeit für neue Ideen zu haben
Dafür haben wir das Wochenende 19.-21.Juli ausgesucht. Interessierte können nach Anmeldung teilnehmen.

Freitag 17.Mai

Ich bedanke mich für den sagenhaft schönen tollen Geburtstag mit den vielen, vielen Geschenken und Glückwünschen.
Bei der Planung dachte ich, dass ich nicht Geburtstag feiern und gleichzeitig ein Iffensjubiläum durchführen kann.
Aber wie Alisa sagte: Nichts ist unmöglich in Iffens - lief der Tag wie am Schnürchen gerade weil ihr alle dabei wart!!! DANKE!!!!!!!!!

Freitag 10.Mai
Seewind hat gestern in Lüdingworth bei Cuxhaven beim deutsch-französischen Fest gespielt.
Die Bagad Elven aus der Bretagne begeisterte mit vielen Dudelsäcken und Bombarden, und wir mittendrin.

Sonntag, 5.Mai
Viele Verwandte und Nachbarn sind neugierig zum Vortrag von Hans-Georg gekommen.
Mit vielen Bilden präsentierte er das heutige Leben in Ho-Chi- Minh Stadt (Saigon).
Mit Dieter als Busfahrer können wir ja mal einen Ausflug dahin starten.

Samstag 4.Mai
Der Garten wird eingesät und dann hoffen wir, dass der Regen alles schön wachsen lässt.

Mittwoch 1.Mai
Die Rhabarbersaison ist eröffnet. Der erste Kuchen schmeckt wunderbar.

Dienstag, 30.April
Hannah kocht heute leckere Frühlingsrollen.
Passend zum Tanz in den Mai.

Manlio: Ich habe fertig.
(zumindest die Westseite)

Donnerstag 25.April
Mobby feiert ihren 12. Geburtstag mit einer Blumen- und Würstchenkette.

Die Hühner picken in Martinas Blumenbeet.

Mittwoch 24.April
Chemieschüler von der Freien Schule Prinzhöfte belagern wieder das Chemielabor.

Montag, 22.April
Die Blausterne blühen

Donnerstag, 16.April
BUND Exkursion ins Zukunftshaus der EWE nach Emstek.


Angeschwemmtes Baumaterial vom Jade-Weser-Port

Mittlerweile haben wir mit den Aufräumarbeiten angefangen, damit wir zusammen ein schönes Fest feiern können.

Der neu gepflasterte Wäschetrockenplatz:

Wo ist das?

Immer noch ist genug zum Schreddern da.

und Manlios Holz-Arbeitsplatz wächst und wächst.

Ansonsten genießen wir das schöne Wetter und streichen weiter ums und im Haus.

Samstag 6.April
Praxistag der Chemie in der Umweltstation
Mal wieder waren zahlreiche Jugendliche Chemiebegeisterte für einen Tag im Chemielabor am Werkeln.
Wohlriechende Gerüche (von den Laugenbrezeln) und weniger Gutes zog durch die Diele.

Ostersonntag
Auf dem Weg zum Osterfeuer.

Es gibt eiskalte Nächte, aber mit viel Sonnenstunden am Tag

Nun kann das Gras hoffentlich bald wachsen.
Freitag, 29.März
Miguel aus Spanien kocht für uns Tortilla. Sehr lecker!!
Und Moses ist grade rechtzeitig da zum Probieren.

Die Iffenser Osterhasen wünschen ein schönes weißes Osterfest. Da sieht man die bunten Eier besser.

Hier noch eine Neuigkeit von der Rohrdommel.
Wolfgang ist beim ersten Beitrag von Extradrei zu sehen. Es hört sich an wie ein Aprilscherz, aber leider wahr.

Rohrdommel

Sonntag, 24.März
Trotz eiskaltem Ostwind können wir auf der geschützten Terrasse in der warmen Sonne sitzen.

Freitag, 22.März
Der Osterhase lernt jetzt Skifahren.

Im Rahmen der Butjadinger Gesundheitswoche hält Wolfgang seinen Vortrag über Apfel und Gesundheit.
One apple a day keeps the doctor away.
Alle waren sehr begeistert vom Apfelessig.

Mittwoch, 13.März
Der Frost macht wunderschöne Gebilde (minus 6 Grad und Schnee).

Hier gibt es einen sehenswerten Trailer zu Mos Theaterstück. Fundevogel

Sonntag, 10.März
Das gemütliche Kaffeetrinken auf der Terrasse findet im Eiskaffee statt.

Donnerstag, 7.März
Jahreshauptversammlung des BUND
Axel Jahn, Geschäftsführer der Loki-Schmidt-Stiftung in Hamburg, berichtete mit eindrucksvollen Bildern von seiner Arbeit.

Montag, 4.März
heute Morgen minus fünf und jetzt plus 10 Grad.
Nanni genießt die Wärme.

Mittwoch, 27.Februar
Winter ade! scheiden tut weh
Aber dein Scheiden macht, daß mir das Herze lacht!
Winter ade! Scheiden tut weh

Die Holzarbeiter genießen das schöne Wetter.

Dienstag, 26.Februar
Vor vielen, vielen Interessierten hält Wolfgang seinen neuen Vortrag über alte Wasserstraßen in Butjadingen.
Auf der Landkarte der Halbinsel Butjadingen fallen die Muster von geraden und krummen Linien auf.
Es gibt Landwege und Grabensysteme, die sich schlängeln und solche, die über lange Strecken schnurgerade sind.
Die verblüffende Geschichte der Küstenentstehung und deren Besiedlung ist spannend, und Wolfgang erklärte in seinem Referat die Zeit der Wasserstrassen,
also bevor es die Landwege gab. Die Heete und das Langwarder Sieltiefsystem hatten um 1000 n.Chr. entscheidende Auswirkung auf die Besiedlung der Halbinsel.
Die Wurtenketten Severns-Süllwarden-Niens und Eckwarden-Tossens-Ruhwarden bekommen dadurch eine neue Erklärung,
denn Landwirtschaft, Klostersiedlungen und die Torfsalzgewinnung bei Beckmannsfeld hatten eigene Ansprüche an die Verkehrswege.
Aber auch neue Kanäle, wie zum Beispiel die 4 km lange Primade, wurden damals gegraben, um das Wasserwegenetz auszubauen.
Der Deichbau ab 1400 n. Chr. hat vieles verändert, aber auch neue Probleme gebracht.
Wolfgang berichtete auch über die heutige Situation der Wasserwege und stellte eine Wasserbilanz für Fedderwardersiel vor.
Das heutige Zuwässerungssystem wurde angesprochen und auch die Planung zum Jade-Weser-Kanal .

Sonntag, 24.Februar
Frühling in Sicht?

Mittwoch, 20.Februar
Unser Auto ist übern TÜV!!!

Und hier sind noch weitere Infos über unser Wilhelmshaven-Projekt.
Naturschätze in Wilhelmshaven

Sonntag, 17.Februar
Mit vielen FreundInnen feiert Martina ihren Geburtstag.
Ihr neues Spielzeug ist ein IPad. Was auch immer das ist.

Aschermittwoch 13. Februar
Die Jahreshauptversammlung unseres Vereines wurde gut besucht.
Große Neuigkeit ist, dass der Verein seit 1.Februar ein Projekt(Erkundung von Natur und Landschaft mit neuen Medien) hat,
das gefördert wird von der Wattenmeerstiftung, Bingo-Stiftung und der NBank.
Bärbel ist Projektleiterin. Wir berichten demnächst mehr davon.
Noch ist alles am Anfang.
Nach Abwicklung der Regularien und Neuigkeiten gab es Pizza.

Montag 11.Februar
Holzfällerarbeiten.
Vorher

nachher ohne Pappeln

Sven und Larry genießen die Karnevalsfrei Zeit in Iffens.

Sonntag, 10.Februar
Seewind spielt in der Moorseer Mühle

Am Sonntagnachmittag war die Moorseer Mühle gut besucht und das Motto:De Möhl levt kam sehr gut bei den Zuhörern an.
Seewind

Montag, 5.2.
In einer Werbung zum Verkauf von elektrischen Terassenheizern
habe ich diese Beschreibung gefunden.
Die Infrarotkurzwellen sind interessant,
das C-O-Quadrat mag noch ein Schreibfehler sein
aber was haltet ihr von dem neuen Begriff: ökostromkompatibel ?

Samstag, 3.Februar
Wir haben jetzt einen neuen Teich.


Und so schön sieht es leider nicht mehr aus.

Donnerstag, 24.Januar
Der Winter hat uns noch im Griff.

Freitag, 18.Januar
Wenn die Sonne scheint, ist es wunderschön klar.

Dienstag, 15.Januar
Jonas und Felix haben das Olivenöl aus Sizilien gebracht. Es schmeckt köstlich und auch die Feigen, Mandeln und vor allem die kleinen Blutorangen.

Montag,14.Januar
Mit ihren Kusinen feiert Annegret ihren 19. Geburtstag bei minus 9 Grad Außentemperatur.

Dienstag 8.Januar
Hier ist ein Buchtipp für alle, die ihre Weihnachtsbücher schon ausgelesen haben.
Claus-Peter Lieckfeld, ein Iffensfreund, hat wieder einen historischen Roman geschrieben.
Diesmal über Pater Friedrich Spee (1591-1635) ein Kritiker der Folter und Hexenverbrennung im Dreissigjährigen Krieg.
Der Titel ist: Anwalt der Hexen, Pater Spee. Das spannende Buch ist auch als e-Book erhältlich.

Montag 7.Januar
Vielen Dank für alle Weihnachtspost und die Weihnachtspäckchen und die Guten Wünsche..
Die ersten Tage im neuen Jahr haben wir schön gemütlich angehen lassen.
Und gestern gab es dann noch den kulinarischen Dreikönigstag, gekocht von Petra und Kücki.
Diesmal eine ganze Gans.
Wow, sie oder eigentlich war es ein Er hat knapp in den Backofen gepasst.

Mit erlesenen Gästen und erlesenen Beilagen war es ein schönes Ende der Weihnachtszeit.

Unser Nachbar Dieter hat jetzt eine eigene Homepage und er hofft auf viele Clicks und Aufträge.
Schuhmachermeister

Und hier ist noch ein interessante Internetplattform im Aufbau.
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll!
Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht:
jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot.
Die Idee ist: Menschen teilen Essen.
Es soll dabei kein Geld fließen.
foodsharing

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