Fe | Mi | H | Ar | Au | AG | Lfs | Pb | Sb |
So | Na | pB | FR | PVC | C | Si | Jan | U |
HH | B | Ag | Ni | pH | K | Kr | 2N | Fo |
S | Pc | D | Aus | nn | $ | Po | Zu | F |
HB-263 | HB | BH3 | BH | bH |
Mm pm ppm Gm mV kV ppb % µV |
Megameter picometer part per million Gigameter millivolt Kilovolt parts per billion Prozent Mikrovolt |
Die Anteilsgrössen ppm, ppb und ppt sind sehr anschaulich zu erklären: ppm ist der Preusse pro München ppb ist die Nasenlänge vom Erdumfang ppt ist die Handbreit von der Entfernung Erde - Mond. |
Einige Beispiele 1. Nagellackentferner (Aceton) 2. Schafwolle 3. Brennholz 4. Benzin und Diesel als Motorkraftstoffe 5. PE - Einkaufbeutel 6. Gas im Taschenfeuerzeug (Butan) 7. Olivenöl 8. Plexiglas (PMMA) 9. Haut /Leder 10. Acetylsalicilsäure (ASS) 11. Glutaminsäure 12. Eigelb |
Hier gibt es viele Spielvarianten, um sich an organische (Werk-) Stoffe zu erinnern. Spass macht es, einen Alphabetbuchstaben zu würfeln und denn zu sehen, wer am schnellsten 5 Begriffe aus der Organischen Chemie mit diesem Anfangsbuchstaben aufgeschrieben hat. |
Stoff | bei 0 ° C , 1 bar | bei 100 ° C , 1 bar |
Motorenöl | l | l |
Aluminium | s | s |
Messing | s | s |
Essig | s | l |
Ethanol | l | g |
Benzin | l | g |
Jod | s | g |
Wasser | s/l | l/g |
Papier | s | s |
Kerzenwachs | s | l |
Kohlendioxid | g | g |
Quecksilber | l | l |
Chlor | g | g |
Fe | 56 | Al | 27 | Pb | 207 |
Na | 23 | Ex | xx | Zb | xx |
Au | 197 | Ag | 108 | Li | 7 |
P | 31 | V | 51 | C | 12 |
Do | xx | Mg | 24 | Fr | 223 |
1. Was ist Holzkohle und wie entsteht sie? Warum kann Holzkohle zur Reinigung von Gasen eingesetzt werden, Graphit jedoch nicht? 2. Bei der Verschwelung von PVC entsteht Salzsäure. Welchen Massenanteil müssen wir theoretisch erwarten, warum ist er in der Praxis geringer? 3. In der Petrochemie gibt es die Technik der Crackreaktion. Was wird dabei mit welchem Ziel geckrackt? 4. Wenn Siedefett überhitzt wird, kann es sich entzünden. Beschreibe den Vorgang genau. Hat benutztes Siedefett einen anderen Flammpunkt als frisches? 5. Zeitungspapier wird verwendet, um bei einem heißen Brotbackofen die Temperatur zu testen, warum geht das? Um welchen Temperaturbereich geht es hier? 6. Was leuchtet in einer Kerze? 7. Was ist ein "Holzvergaser"? Zeichnung: 8. Wird in einem PKW-Motor das Öl lange Zeit nicht gewechselt, können die Kanäle sich dicht setzen. Was geschieht dabei? 9. Durch welche Reaktionsmöglichkeit können bei der Verbrennung von PVC die Stoffklasse der PCDD /PCDF entstehen ? 10. Erklären Sie mit kurzen Worten, was eine Crackreaktion ist. Warum tritt in der Praxis dabei (fast) immer Ruß auf?
1. Was ist "Rauch". Ist der Begriff "rauchende Salzsäure" sachlich richtig? 2. Nenne zwei Beispiele für eine flüssig / flüssig Emulsion 3. Was ist eine Destillation? Zeichne eine "Destille": 4. Schaum ist ein Zweiphasensystem mit einer flüssigen und einer gasförmigen Phase. Nenne Beispiele aus Technik und Alltag: a. für den Fall, daß der Schaum möglichst stabil sein soll und b. für den Fall, daß Schaumbildung verhindert werden soll. 5. Welche Aggregatzustände sind bei den folgenden Mehrphasensystemen beteiligt? Nebel: Rauch: Schaum: CO Schnee: "Rauchende Schwefelsäure" (das ist "Oleum"): Motorenöl im Löschwasser: Kuhmilch: 6. In den Bremischen Zeitungen wurde berichtet, daß die Feuerwehr einen "Hydroschild" eingesetzt habe. Was ist damit gemeint? 7. Bei einem starken Gasaustritt unter Wasser kann ein Schiff plötzlich sinken. Auch Taucher fürchten solche Probleme. Warum ist das so? 8. Was ist "Erstarren" und wie heißt der umgekehrte Vorgang? 9. Warum ist Nebel weiß und undurchsichtig ? 10. Was ist eine Suspension ? 11. Erfinden Sie ein Gerät, mit dem Sie ausgetretenes Maschinenöl in einem Hafenbecken vom Wasser trennen können. Konstruktionszeichnung:
1. Füllen Sie die folgende Tabelle aus: Name Abkü. Ladung Masse Proton - 1 n 2. Was sind Isotope? Radioaktive Isotope von dem Element Jod haben zum Beispiel die Massen 129 oder 131. Welches ist die Masse des Jodatoms, mit dem wir rechnen müssen ? 3. Warum hat Chlor eine Atommasse von 35,5 u wenn es bei den Atombausteinen nur ganzzahlige Massengrößen gibt (also keine Kommastellen) ? 4. Welche Atombausteine denken wir uns im Kern und welche in der Hülle des Atoms ? 5. Der griechische Philosoph Atomos (127 bis 53 v.Chr.) prägte das berühmte Wort "ich bin unteilbar". Ist das ein Ausdruck für Managerprobleme oder für Liebeskummer? 6. Die Elektronenhülle hat eine Feinstruktur. Wie ist sie aufgebaut? 7. Wo kann die "Aussenansicht" der Elektronenhülle eines bestimmten Atoms abgelesen werden ? Erklären Sie das an den Beispielen Al und Sb. 8. Nenne zwei typische "Elementfamilien". 9. Welche Molmassen haben die Stoffe: HCl NaOH KCN H2SO4 PbCO3 H3PO4 CaCO3 CH3COONa NaHCO3 10. Stimmt es, daß in der Reihenfolge der Elemente im Periodensystem mit zunehmender Ordnungzahl auch die Anzahl der Neutronen immer grösser wird?
1. Was bedeutet "Edelgaskonfiguration" ? 2. Welcher Edelgaskonfiguration entsprechen die folgenden Ionen? Cl - Na + Ca ++ S - - Al+++ Br - 3. Suche im Periodensystem nach Elementen, die besonders verbrennungsfördernd sind. 4. Gibt es tatsächlich nur zwei flüssige Elemente im PSE ? 5. Bei den Gasen Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff geben wir die Formeln stets mit der molekularen Schreibweise an ( O2 , H2 , N2 ). Warum ist das bei den Gasen Argon und Krypton nicht sinnvoll ? 6. Ist ein Stoff der Gefahrgutklasse 7 im PSE zu erkennen ? 7. Strontium steht mit Calcium in derselben Elementfamilie. Warum können Calciumverbindungen für unsere Gesundheit so wichtig, Strontiumverbindungen jedoch starke Gifte sein (Klasse 6) ? 8. Warum kennen wir nur acht Elementfamilien aber neun Gefahrgutklassen (Kemler)? 9. Was besagt die Oktett - Regel ? Stimmt sie für alle Elemente? 10. Bei einem Chemikalienunfall ist eine "Potassiumverbindung" beteiligt. Das Element Potassium finden Sie nicht im Periodensystem, was kann Ihnen helfen ?
1. Im folgenden sind einige Merkmale von Säuren aufgelistet. Sie sind typisch für eine oder mehrere der folgenden Säuren: Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Essigsäure, Blausäure, Schwefelwasserstoffsäure, Kohlensäure, Phosphorsäure. Kreuze das Zutreffende an. Der chemische Stoff: ist bei Normalbedingungen ein Gas ist als Getränk sehr beliebt ist neutralisierbar stinkt nach faulen Eiern wird beim Verdünnen mit Wasser extrem heiß ist ein starkes Oxidationsmittel wird verdünnt für die Speisebereitung verwendet ist als "Akkusäure" bekannt ist im menschlichen Magen vorhanden bildet mit Natronlauge ein Natriumsalz reagiert als konz. Säure gefährlich mit Kupfer ist als konzentrierte Säure brennbar ist erst in wässriger Lösung eine Säure hat einen MAK - Wert von 10 ppm wird auch als "Lötwasser" verwendet das Anhydrid ist ein "Pentoxid" riecht nach Bittermandel entsteht bei PVC - Bränden bewirkt den "sauren Regen" wird zum Absäuern von Kalkresten verwendet bildet leicht "nitrose Gase" hat etwa doppelte Dichte von Wasser ( 1,9 g/ml) wird über 83 % ig mit der Kemlerziffer 83 gekennzeichnet ist in Abwasser- oder Güllekanälen zu erwarten wird als "Rostlöser" verwendet wird seltener auch als "Oleum" gehandelt kann bei Kontakt mit brennbaren Verpackungsmitteln Selbstentzündung verursachen riecht in hohen Konzentrationen süßlich 2. Im folgenden sind einige Merkmale von Laugen aufgelistet. Sie sind typisch für eine oder mehrere der folgenden Laugen: Natronlauge, Kalilauge, Calciumhydroxid, Ammoniumhydroxid. Der chemische Stoff: wirkt nur ätzend, wenn er feucht ist wird zum Abbeizen von Farbanstrichen verwendet dient zur Herstellung von Schmierseifen wird in Riechampullen bei Bewusstlosigkeit verwendet ist Grundstoff des Kalkmörtels färbt als wässrige Lösung Lakmus blau wird als "Abflußfrei" angeboten ist in reiner Form ein fester Stoff bildet ein brennbares Gas hat einen pH-Wert unter 5,5 3. Wie heissen die folgenden Säuren und Laugen auf englisch? Salzsäure Schwefelsäure Kalilauge Ammoniumhydroxid Blausäure Essigsäure Natronlauge 4. Was ist Sodawasser, und wieso hat es diesen Namen? 5. Wie ist die Zuordnung der Bindungselektronen in der Strukturformel der Schwefelsäure?
Acht Beispiele aus dem Alltag zeigen die Anwendung von Säuren und Laugen. In jedem Beispiel hat die Säure/Lauge einen bestimmten Zweck. Nach Beendigung dieser Nutzung oder in Notfällen muß die Säure/Lauge neutralisiert werden. Dabei entstehen Salze. Beantworte nun zu jedem der folgenden sieben Beispiele die vier Fragen: 1. in welchen Konzentrationsbereichen werden die Säuren/Laugen angewendet? 2. Welche bestimmungsgemäße Aufgabe hat die eingesetzte Säure/Lauge? 3. Könnte diese spezielle Aufgabe auch von anderen Säuren/Laugen erfüllt werden, ergeben sich dabei Probleme? 4. Warum wird das genannte Neutralisationsmittel gewählt, welche Probleme ergeben sich bei anderen Neutralisationsmitteln? Die sieben Beispiele: 1. Bei einer Expedition in die Wüste wird das mitgenommene Trinkwasser mit Salzsäure konserviert und vor der Nutzung mit Natronlauge neutralisiert. 2. Zur Herstellung von Kunsthonig wird Zucker mit Schwefelsäure gekocht und anschliessend mit Kalciumhydroxid neutralisiert. 3. Kartoffeln können mit Natronlauge geschält werden. Anschliesend werden sie mit Salzsäure gewaschen. 4. Nach einer durchzechten Nacht haben Sie starkes Sodbrennen und nehmen "Kaisers Natron" dagegen. 5. Ein Möbelrestaurator benutzt Natronlauge zum Abbeizen alter Farbanstriche. Für das Abwasser seines Betriebes hat er eine automatische Dosierung von Salzsäure installiert. 6. Nach dem Absäuern einer Klinkerwand will ein Maurer die Salzsäure nicht einfach wegschütten, sondern gibt etwas Mauerkalk in die Lösung. 7. Nach einem Autounfall tropft Schwefelsäure aus dem defekten Akkumulator. Ein Feuerwehrmann schüttet eine Schaufel Löschpulver auf die entstandene Pfütze. Welche chemischen Reaktionen passieren in folgendem Fall: Der Abfluß der Küchenspüle ist verstopft. Ein Kilo Abflußfrei ist im Rohr verschwunden und es brodelt bedrohlich. Der chemisch gebildete Koch bekommt Angst und legt erst mal seine Zigarette vorsichtig an den Rand des Spülbeckens. Dann erinnert er sich, daß man die Wirkung der Lauge ganz gezielt mit einer starken Säure aufheben kann. Deswegen schüttet er kein Wasser in den Abfluß sondern nimmt einen Liter konzentrierte Essigsäure (kalten Eisessig), die er zu Reinigungszwecken im Vorrat hat.
1. Nenne je drei Materialien für einen elektrischen Leiter erster Ordnung: Leiter zweiter Ordnung: Nichtleiter: 2. Nenne die vier Grundbedingungen, der erfüllt sein müssen, damit eine Korrosion möglich ist. 3. Was ist elektrischer Strom, was ist die Meßeinheit? 4. Warum gibt es in Ladestationen für Akkumulatoren gelegentlich Explosionen. Welche Vorkehrungen sollen das verhindern. 5. Kann ein Plastikfaß, in dem Salzsäure gelagert ist, durchkorrodieren? 6. Warum verrostet die Titanic nicht ? 7. Ein Zinkblock am eisernen Schiffsrumpf verlangsamt die Korrosion. Erkläre das mit einer Skizze. 8. In welchem Bereich liegen die Spannungen galvanischer Elemente. Welche Spannung hat eine Blei/Bleioxid - Zelle? Warum kann ein PKW-Akku 12 Volt Spannung haben? 9. Wozu verwendet ein galvanischer Betrieb Zyankali ? 10. Was ist der Elektrolyt im Bleiakkumulator?
1. Sind folgende Materialien leicht oder schwer entzündbar? Magnesiumpulver Streichholzkopf Papier Diesel PVC Leinöllappen 2. Bedeutet eine hohe Aktivierungsenergie auch eine hohe Zündtemperatur? 3. Zeichnen Sie das Energieschema für die Reaktion von Kohlenstoff mit Luftsauerstoff zu Kohlendioxid und benennen Sie die Aktivierungsenergie und die Nutzenergie. Welcher Energiewert ist größer? 4. Berücksichtigt die Systematik der Kemlerziffern die Zündung oder die Zündquellen? 5. Ein brennendes Streichholz wird auf ein flach liegendes Blatt Papier geworfen. Liegt das Papier auf einem Steintisch, wird es nicht wesentlich verbrannt. Liegt dasselbe Papierblatt aber mit einer Halterung frei in der Luft, so wird es ganz verbrennen. Warum ist das so? 6. Warum wird in den Gefahrstoff-Datenblättern kein "Zündpunkt" angegeben? 7. Erklären Sie einem dem Energieschema die Wirkung von Katalysatoren und von Inhibitoren. 8. Welche Stoffe können die Zersetzung von Wasserstoffperoxid beschleunigen? 9. Welche Beziehung besteht zwischen dem Flammpunkt und der Zündtemperatur ? 10. Ändern sich die Zündbedingungen und die Zündtemperatur, wenn der Sauerstoffgehalt der Luft höher oder niedriger als 20% ist?
1. Welche drei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Feuer entsteht? Zeichen Sie dazu das beliebte "Dreieck". 2. Mit dem Dreieck ist auch der Löschvorgang zu erklären. Auf welche "Ecke(n)" wirken die folgenden Löschmittel ein? Wasser Kohlendioxid Löschsand Schaummittel 3. Die Mischungen von brennbaren mit verbrennungsfördernden Stoffen sind besonders gefährlich. Wie wird diese besondere Gefahr gekennzeichnet? 4. Nennen Sie Beispiele und technische Anwendungen für explosionsfähige Gemische von a. festen Stoffen b. Gasen c. Gemischen mit mehreren Aggregatzuständen Wo wird ein explosionsfähiges Gemisch durch Versprühen einer brennbaren Flüssigkeit hergestellt? 5. Was ist ein "flash over" ? 6. Diesel verbrennt mit einer sehr schwarzen Rauchwolke. Warum verbrennt der Kohlenstoff nicht vollständig ? 7. Von welchen physikalischen Grössen hängen die Explosionsgrenzen ab? (ankreuzen) Druck Uhrzeit Temperatur Luftfeuchtigkeit Gasdichte Alter der Mischung Lichteinwirkung Sauerstoffgehalt der Luft Windgeschwindigkeit 8. Was ist das Besondere am "Sicherheits"-Zündholz? Wie wird dieses Prinzip in der Transportpraxis angewendet? 9. Warum entstehen bei Leichtmetallbränden so hohe Temperaturen? 10. Wie können Sie die Selbstentzündung von Heu erklären?
1. Sauerstoff hat der Oxidation den Namen gegeben. Ist Sauerstoff das einzige Element, das im technischen Alltag brandfördernd sein kann ? 2. Das Element Sauerstoff kommt in einer zweiten Modifikation vor, welche ist das? 3. Wie wird flüssiger Sauerstoff hergestellt? Beschreibe das Kühlverfahren nach Linde. 4. Welcher Druck herrscht in einem Transportbehälter für flüssigen Sauerstoff bei der Siedetemperatur des flüssigen Sauerstoffes? Wie ist dieser Behälter nach Kemler gekennzeichnet? 5. Gibt es "flüssige Luft" im Handel ? Begründung! Welche UM - Nummer hat verdichtete , welche flüssige Luft ? (im Gefahrgutschlüssel nachschlagen) 6. Ein Transportfahrzeug mit flüssigem Sauerstoff verunglückt auf einer Asphaltstrasse. Was ist zu bedenken? 7. Warum haben Sauerstoffdruckflaschen ein spezielles Gewinde zum Anschluß der Entnahmearmatur? 8. Ein Schlaumeier füllt Luftballons für die Party mit Sauerstoffgas. Ist das gefährlich? 9. Warum wirkt Druckluft verbrennungsfördernd, obwohl sie keinen veränderten Sauerstoffgehalt gegenüber der normalen Luft hat ? 10. Was ist das "Saure", das dem Sauerstoff den deutschen Namen gegeben hat?
1. Welche Farben zeigt ein einfaches pH - Universalindikatorpapier (von der Rolle) bei Säuren, bei Laugen und im neutralen Bereich ? (Auf der Verpackung nachsehen) 2. Was ist die Maßeinheit für die Leitfähigkeit von Salzlösungen? Welchen Bereich hat die Leitfähigkeit von destilliertem Wasser? 3. Ist ein Exmeter geeignet, um die Explosionsgrenzen zu bestimmen? 4. Warum ist die Luftfeuchtigkeit "relativ" ? 5. Der Geruch nach "faulen Eiern" ist in einem Lagerrraum deutlich wahrnehmbar. Das Gasspürgerät (Draeger/Auer) zeigt aber keine H2S - Konzentration an. Woran kann das liegen? 6. Wie unterscheidet sich die Ausbreitung einer Rauchgaswolke bei Hochdruckwetterlage von der Situation bei Tiefdruck ? 7. Das Manometer einer älteren technischen Anlage zeigt - 0,5 bar. Was ist damit gemeint? 8. Was ist Thermochromie ? Wo wird sie eingesetzt? 9. Skizziere ein Gerät zur Messung der Zündtemperatur. Ist der Messwert vom Luftdruck und/oder der Umgebungstemperatur abhängig? 10. Leichtmetallbrände sind sehr heiß. Wie sind Temperaturen über 2000 Grad Celsius zu messen ?
1. Was ist bei der Reaktion von Eisenpulver mit Schwefel das Oxidationsmittel ? 2. Stickstoffoxide entstehen immer, wenn Luft bei sehr heißen Verbrennungen beteiligt ist. Welche Stickstoffoxide entstehen? 3. Kaliumchlorat als Stoff der Klasse 5 gibt den verbrennungsfördernden chemisch gebundenen Sauerstoff ab. Was ist hier das Oxidationsmittel ? 4. Wie ist die Oxidationsstufe des Sauerstoff in Peroxiden? Ist das bei Stoffen der Klasse 5.2 (organische Peroxide) anders? 5. Wird bei der fotografischen Entwicklung (klassische Schwarz-Weiß-Technik) das Silber reduziert oder oxidiert? 6. Ist die Reinigung einer Zinkoberfläche mit Lötwasser eine Redoxreaktion ? 7. Bei besseren Marktchancen eines chemischen Produktes reduziert sich der Preis. Wie heißt die gegenteilige Reaktion? 8. Zeichne die Oxidationsstufe des Schwefelatoms im Sulfat mit der Elektronenverteilung in der Strukturformel, ebenso für das Stickstoffatom im Nitrat. 9. Welche Oxidationsstufe hat der Wasserstoff in den selbstentzündlichen Stoffen Lithiumaluminiumhydrid und Natriumborhydrid ? 10. Die Stickoxide werden in der Praxis mit NOx bezeichnet, weil sie ihre Oxidationsstufe schnell wechseln können. Darauf beruht die Reaktionsfähigkeit und die Gefahr durch NOx. Welche Werte kann das "x" maximal und minimal annehmen?
1. Besonders in der Chemie der organischen Stoffe sind Bindungselektronen normalerweise gepaart. Wie wird das in der Schreibweise der Strukturformeln berücksichtigt? 2. Welche oft transportierten Gefahrstoffe werden zum Start der radikalischen Kunststoffpolymerisation verwendet? 3. Bei welcher beliebten (Hobby)-Technik werden durch Licht "stabile" Radikale erzeugt? 4. Warum sind bei hohen Temperaturen (Brände) die Radikalreaktionen so häufig ? 5. Halone wurden als Löschmittel gelobt, weil sie als Löscheffekt auch eine Radikalfänger - Eigenschaft haben. Warum tun sie das? 6. Halone werden heute nicht mehr als Löschmittel verwendet. Welches Produkt einer Nebenreaktion ist dafür verantwortlich, wie entsteht es? 7. PCDD und PCDF sind durch die Presse heute zu "Signal"-substanzen geworden. Welche Ausgangsstoffe müssen bei Bränden beteiligt sein, damit diese Stoffe entstehen? Bei welchem Temperaturbereich bilden sich besonders viele PCDD und PCDF? 8. Bei einem Kurzschluß in einer elektrischen Umspannanlage bildet sich ein Lichtbogen, der einige Minuten anhält. Ein merkwürdiger Geruch entsteht. Was ist passiert? Wo gibt es diesen Geruch im Alltag? 9. Warum sind die einzelnen Elektronen eines metallischen Leiters erster Ordnung keine Radikale? 10. In den Klassen 4.2 und 5.2 sind auch radikalische Reaktionen für den Gefahrentyp verantwortlich. Welche Gefahren sind dies?
1. Welche Elemente sind bei den Stoffen der Organischen Chemie am Molekülaufbau beteiligt? 2. Man sagt, die Stoffe der Organischen Chemie sind zum Leben nötig. Ist dann auch Kochsalz ein organischer Stoff? 3. Welche Werkstoffe gehören in den Bereich der Organischen Chemie: Sperrholz Baumwolle Pfasterstein Bakelit Autoreifen Hanfseile Glas Wodka Korkplatten Bitumenteer Badesalz Nylonseil Asbest Telfon Mineralwolle Schokolade Polykarbonat Alufolie Kaugummi Soda Beton 4. Wie werden diese Nährstoffe auf Alltagsdeutsch benannt? Proteine Lipide Kohlenhydrate Alkaloide 5. Bei der oxidativen Zersetzung organischer Stoffe entsteht aus dem Kohlenstoff CO2 . So zum Beispiel bei der Verbrennung. Was entsteht bei der reduktiven Zersetzung organischer Stoffe, also unter Luftabschluß? 6. Man unterscheidet Naturstoffe und synthetische Stoffe. Welche sind giftiger? 7. Welche der genannten Stoffe sind nicht brennbar: Butter Seife Acrylglas Olivenöl Schafwolle Glycerin Rindfleisch Aluminiumtrioxid Terephthalate Kieselgur Luftschlangen Wasserglas Flüssiggas 8. Organische Lösemittel sind oft nicht mit Wasser mischbar. Ist das immer so? Nennen Sie Beispiele organischer Lösemittel aus dem Alltag. 9. In manchen organischen Stoffen ist das Element Schwefel als Molekülbaustein enthalten. Was entsteht aus diesen Stoffen bei der Verbrennung? 10. Was bedeutet es, wenn ein Betrieb schlecht organisiert ist?
1. Welche Abkürzung ist mit dem Firmennamen ARAL gemeint? 2. Warum werden die Schmelz- und Siedepunkte in der homologen Reihe der Kohlenwasserstoffe immer höher, je grösser das Molkül ist? 3. Was sind Isomere? 4. Nennen Sie Stoffe aus dem technischen Alltag, deren Molekülstruktur eine (oder mehrere) Doppelbindungen enthalten. Und nennen Sie einen Stoff aus dem technischen Alltag, dessen Molekülstruktur eine Dreifachbindung enthält. 5. Was ist der Grundbaustein einer aromatischen Verbindung? 6. Im Winterdiesel ist weniger Naphthalin enthalten als im Sommerdiesel. Was ist Naphthalin für eine Verbindung. Wo können wir Naphthalin im Alltag auch noch finden? 7. Welche der folgenden Stoffe sind Aromaten, welche Aliphaten: Polystyrol Aceton Isopropanol Orthophenylphenol Stearin Butan Benzol Methan Toluol Ethanol Wo finden Sie diese Stoffe im Alltag? 8. Ist der "Daimler Benz" nach Benzol oder nach Benzin benannt worden? 9. Beim Käsefondue ist im Stövchen plötzlich der Alkohol leer. Es ist nur noch Benzol im Schrank, kann damit das Stövchen weiter betrieben werden? 10. Die Oktanzahl bei Benzin ist auf die Werte für iso Oktan (Wert =100) und n Heptan (Wert= 0) bezogen. Ist "iso" also besser als "n" für den Ottomotor? Gibt es Oktanzahlen über 100?
1. Ergänze die Tabelle: Amin Alkohol Aldehyd Nitroverbindung 2. In einem Molekül sind mehrere funktionelle Gruppen enthalten. Wie ist das im Namen zu erkennen, wenn das a) gleiche Gruppen sind ? b) unterschiedliche Gruppen sind? 3. Der Name 4,5-Dichlorpropan ist chemisch nicht richtig. Ist der Fehler für die Vorgehensweise bei der BF maßgeblich? 4. Ergänze die Tabelle: richtiger Name technischer Alltagsname Methylbenzol Trinkalkohol Anilin Hydroxybenzol Trihydroxypropan Isopren Formalin 5. Sie vermuten, daß Essigsäureethylester und Ethylacetat derselbe Gefahrstoff ist. Wo finden Sie dazu Informationen? 6. Eine Flüssigkeit heißt "Perchlorethan" . Bedeutet die Silbe "Per" eine besondere Gefahr? 7. Wenn eine organische Verbindung das Halogen Chlor enthält, kann sie dann gleichzeitig die Halogene Brom oder Fluor enthalten? 8. Für die Position von zwei funktionellen Gruppen am Benzolring gibt es drei Varianten. Wie werden diese gekennzeichnet? 9. In Polyacrylnitril ist die funktionelle Gruppe -CN enthalten. (Nitrile) Bei thermischer Zersetzung kann diese Gruppe freigesetzt werden. Woher kennen Sie die Gefahr einer "-CN" gruppe ?
1. welche Strukturformel haben: Methylamin Diethylether Stearinsäurebutylester Perchlorethan Pentachlorphenol Naphthalin (in welchen Mischungen, Anwendungen oder in welchen Betrieben können diese Stoffe auftreten?) 2. Nenne den Namen der folgenden Verbindungen: Welche dieser Stoffe kennen Sie aus dem Alltag?
1. Warum müssen Rohöltanker ein rundes Deck und offene Schanzkleider haben? 2. Die fraktionierte Destillation wird in der Petrochemie mit einem Fachausdruck benannt. Welcher ist das? 3. Welches sind die nicht mehr flüchtigen Reste bei der Öldestillation und wofür werden sie verwendet? 4. Warum werden einige Fraktionen der Erdölprodukte gekrackt? Welche Fraktionen sind das? 5. Was ist Kerosin, Petroleum, Waschbenzin, ? 6. Ist ein Kesselwagen mit der Kemlerziffer 33 und der UN Nummer 1203 ungefährlich, wenn er leer transportiert wird? 7. Auf einer Dorfstrasse läuft aus einem Strassentankfahrzeug Benzin aus (ca 2 ltr/min). Welche Gefahren sind zu beachten? 8. Ist Petroleum nach dem Apostel Petrus oder nach St.Petra, der Schutzheiligen der Ölbohrer, benannt? 9. Sind die internationalen technischen Namen (Synonyme) für Diesel, Benzin und Petroleum so deutlich unterschiedlich, daß Verwechslungen ausgeschlossen sind? Benzin Diesel Petroleum englisch französisch anderes 10. Wieviel Liter Diesel bzw. Benzin darf in einem Personentaxi transportiert werden ?
1. Was ist eine kritische Temperatur. Wie sind die Wert bei Wasser, Kohlendioxid, Halon und LPG? 2. Ein Thermostankfahrzeug mit flüssigem Stickstoff kann 17 to laden. Wieviel Gasflaschen mit 50 ltr Volumen und 200 bar Druck würden für den Transport der gleichen Gasmenge nötig sein? 3. Was ist das Campinggas in den blauen Kartuschen? 4. Eine Campinggasflasche (ca 500 g) ist undicht, in dem Wohnwagen (10 qm) richt es stark nach Gas. Die Nutzer fragen, ob sich eine Explosion ereignen kann. Beraten Sie! 5. Unter welchem Druck wird Acetylen gelagert? Berechnen Sie, wieviel Gas bei diesem Druck in einer 50 ltr Flasche transportiert werden kann. Warum kann trotzdem sehr viel mehr Gas in dieser Flasche enthalten sein? 6. Warum sollen gasgetriebene Kraftfahrzeuge nicht in Tiefgaragen parken? 7. In welchem Aggregatzustand befindet sich das CO im Feuerlöscher? 8. Für eine Gartenparty wird Acetylen in Luftballons gefüllt (0,2 bar Überdruck). Kann das gefährlich werden? 9. Bei einem lange dauernden Einsatz ist stets deutlich ein Gasgeruch (LPG) wahrzunehmen, die Exgrenzen sind jedoch immer unterschritten. Welche Gefahr besteht trotzdem? 10. Der Prüfdruck von LPG-Behältern auf einem LKW ist mehr als doppelt so hoch als bei einem Standbehälter? Ist auch der aktuelle Druck eines gefüllten Behälters anders?
1. Welche Kunststoffe verbergen sich hinter den folgenden Abkürzungen? PP PE PCV BF PMMA PU HB PS 2. Für welchen Kunststoff wird Desmodur (DD-Lack) verwendet? Welcher giftige Stoff ist im Brandfall bei diesen Stoffen im Rauchgas zu erwarten? 3. Was bedeutet es, wenn ein Kunststoff "altert"? Wodurch geschieht das besonders leicht? (Nennen Sie mindestens drei Ursachen!) 4. Welche Problemstoffe entstehen bei der Verschwelung von PVC? 5. Berechnen Sie den Massenanteil von HCN der maximal aus PAN (Polyacrylnitril) entstehen kann. Wieviel Gramm PAN müssen sich in einem Raum mit 100 qm Volumen zersetzen, damit sich eine stark toxische Atemluft ergibt? (Rechnen Sie mit 100 ppm). 6. Warum kann sich beim Zumischen von Härter in flüssiges Polyester der Ansatz entzünden? Welcher Stofftyp ist der Härter? 7. In der Ladeluke eines Küstenmotorschiffes ist ein Feuer. Die Hitze wirkt auf eine Ladung von leeren Bierkästen in der Nachbarluke. Es riecht deutlich nach "Plastik". Was ist zu beachten? 8. Ist Naturkatschuk ein Polymer? Was heißt BUNA? 9. Ist Silikon ein Kunststoff oder ein Polymer? 10. Nennen Sie Anwendungsbeispiele, bei denen unbedingt ein Duroplast (zum Beispiel Polyester) erforderlich ist. 11. Was unterscheidet einen Thermoplast mit Weichmacher von einem Elastomer?
1. Aus einem alten Kühlschrank entweicht ein "Freon". Welche UN Nummer hat dieser Stoff? 2. Ein Dachstuhl wurde mit PCP gegen Holzwurm behandelt. Im Brandrauch ist Dioxin zu erwarten. Ist dieser Stoff zu riechen? 3. Ein Bahntransport mit "Ascarel-42"-Fässern steht im Hafen, die Fässer sind stark beschädigt, der Boden der Stückgutwaggons ist deutlich verölt. Welche Informationen geben Sie dem Hafenpersonal. Was bedeutet "42"? 4. Ist Thiabendazol ein Halogenkohlenwasserstoff? Wo wird dieser Stoff verwendet? 5. Was heißt PCDD/PCDF, warum gibt es dabei ein TE (Toxizitätsäquivalent)? 6. Wieviel Massenprozente Chlor sind im technischen PVC enthalten? Wieviel sollten es theoretisch sein ? Warum besteht der Unterschied? 7. Sie finden in einem Lagerschuppen einer Schreibmaschinenhandlung mehrere 2,6 ltr Flaschen mit "TRI" und mit "Tetra". Ist es gefährlich wenn diese beiden Chemikalien Kontakt miteinander bekommen, weil einige Flaschen zerbrochen sind? 8. Im Lager einer Werkstatt sind einige PE - Säcke zerplatzt. Es tritt gekörnte Aktivkohle aus. Der Werkstattleiter erklärt, diese sei nicht brennbar, weil sie als Filterkohle verwendet wurde und mit Halogenkohlenwasserstoffen gesättigt sei. Was halten Sie davon? 9. Wie wurden Halone benannt? Was bedeuteten die Ziffern? 10. Aus einfachen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen kann im Brandrauch Phosgen entstehen. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung.
1. Nenne vier Beispiele für hautresorptive Stoffe, die im Alltag oft verwendet werden, jedoch gesundheitsschädlich sind. 2. Manche Atemgifte ( Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff) verändern die Farbe des Blutes. Erklären Sie das. 3. Was bedeutet Allergie? Sind kanzerogene Stoffe auch immer allergen? 4. Welche toxischen Stoffe sind im Rauchgas bei einem Wohnzimmerbrand zu erwarten? 5. Sind hautresorptive Stoffe immer auch giftig? 6. Wodurch können Lungenödeme verursacht werden? 7. Nahrung ohne Kochsalz ist ebenso gesundheitsschädlich wie zuviel Salz im Essen. Ist Kochsalz ein wichtiges Lebensmittel oder ein Gift? 8. Erklären Sie, warum Arzneimittel (fast) immer Nebenwirkungen haben. 9. Wie ist nach einem Einsatz die Kleidung von toxischen Stoffen zu reinigen? 10. Das Handschuhfach eines PKW wird während der Fahrt in der Sonne sehr heiß. Eine Sprühflasche mit CS - Gas liegt darin und wird undicht, das Gas strömt langsam aus. Wie bemerken Sie das Gas im Fahrgastraum des PKW?
1. Warum sind Waldbrände so problematisch? Welche Stoffe bzw. Stofftypen sind beim Brand beteiligt? 2. Wird Holz zB. duch eine Lampe ständig erwärmt, so kann es sich strukturell verändern und ein "Pyrophor" werden. Wie geschieht das? 3. Butterfett, Stearinkerzen und Kernseifen sind chemisch sehr verwand. Schätzen Sie ihr Brandverhalten ab. 4. Wenn Fleisch verbrennt (anbrennt) gibt es einen typischen Geruch. Wie kann das chemisch erklärt werden? 5. Warum quillt Zucker auf, wenn er verbrennt? 6. In einem leeren Partykeller eines Ökohauses brennt die Holzverkleidung ( FiTa A-Sortierung). Können giftige Rauchgase entstehen? 7. Warum kann Heu sich selbst entzünden? Ist das derselbe Vorgang wie bei der Selbstentzündung von Sojaschrot oder Leinöl ? 8. Klassischer Fensterkitt ist aus Naturstoffen bereitet. Wie verhalten diese sich bei Erhitzung? 9. Gibt es Naturstoffe, die Eigenschaften der Klasse 8 haben? Nennen Sie Beispiele. 10. Mehrere Ballen Zigarettentabak aus ökologischem Anbau sind in Brand geraten. Sind im Löschwaser oder im Brandrauch toxische Stoffe zu erwarten?
1. Ein Arbeiter bringt Feuerschutzlack auf. Er raucht dabei eine Zigarette und nimmt an, daß Feuerschutzlack nicht brennbar ist. Irrt er sich? 2. Sind wasserlösliche Wandfarben auf Acrylbasis als frische Farbe oder an der Wand brennbar? 3. Was ist "Nitrolack"? Hat er ein besonderes Brandverhalten? 4. Warum wird statt Terpentin heute Terpentinersatz genommen? 5. In der Halle einer Farbenfabrik hat sich durch einen Motorbrand ein Mischkübel mit "Cadmiumrot" auf helle Rotglut erhitzt. Was ist für den Einsatz zu beachten? 6. Muß eine Ladung mit Zimtaroma und Benzaldehyd (Marzipanaroma) als Gefahrstoff deklariert werden ? 7. Im Reisebus hat eine Person erheblich zuviel Duftstoffe als Parfum verwendet. Ist das möglicherweise gefährlich und ist es erlaubt? 8. Ein Farbabbeizer auf Natronlaugebasis enthält 2 % Xylol und Essigester. Kann dadurch eine Feuergefahr bedingt sein? 9. Farben für Metallanstriche sind oft auch gleichzeitig korrosionshemmend. Haben auch Kunststoff-Farben diese Eigenschaft? 10. In den Farbanstrichen von Schiffen kann TBT enthalten sein. Der Stoff ist für Organismen sehr giftig. Wie werden sich zinnorganische Verbindungen im Brandfall verhalten?
im Entwurf, Fragen handeln von: Vergiftung Selbstentzündung Explosion Per ether Zersetzung Acetylen Diffusion Schutzkleidung Färben Gestank haftet fest Buttersäure Ätzen mit Trichloresssigsäure Brandrauch neue Stoffe PAH Organische Peroxide
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in Vorbereitung internet Begriffe: URL, Cash, Domain, link, location wichtige links: ATSDR, Civs... einige Presseberichte
inVorbereitung: Aluminium alkalisch Teraperl Chlorkalk Druckluft Schmierstoffe Dekontamination der Schutzanzüge Beständigkeit von Kunststoffen Schmieriger Ruß
1. Was bedeutet diese Zeichenfolge: i m i d o f r s a s o m o d 2. Wenn jemand "heute so und morgen so" ist, ist er dann konsequent oder inkonsequent? 3. Ist ein Junggeselle ein Mann dem zum Glück die Frau fehlt? 4. Übersetze: mähn äbte heu, äbte mähn nie heu, äbte mähn gras. 5. Welche Namen stimmen nicht: Hexachlormethan Natriumhydrogenoxid Schwafelwasserstoff Natriumcianyt Autophenylphenol Polyvinylchlorid 2 - amino Perbenzol Alkohylsulfat Chloridgas 6. Darf ich wirklich nie Wasser in Schwefelsäure giessen? 7. Trinke ich mit "Selterswasser" Kohlensäure Wasser Kohlendioxidgas 8. Hat Doppelkorn einen zweiwertiger Alkohol (Diol)? 9. Ist Borwasser eine Emulsion? 10. Ist ein Stoff, der in kosmetischen Mitteln verwendet wird, deswegen sicherlich kein Gefahrstoff? 11. Bei einem LKW-Unfall ist ein Tank mit 1000 Liter Korn (32 Vol%) Leck geschlagen. Der Korn läuft in der Nähe der Abgasanlage aus. Besteht Brandgefahr durch den Korn? Ist Korn ein Gefahrstoff?
1. Keine flatternde Kleidung und wasserfeste Schuhe anziehen. 2. An der Pforte anmelden und auch wieder abmelden! 3. Der Lehrgang stellt sich der Firma auch vor: Ziel und Art der Ausbildung etc. 4. Die Helme, Kittel Schutzbrille etc anlegen, anbehalten und vor verlassen des Werkes vollständig wieder abgeben. 5. Beim Durchgang durch die Firma den ganzen Produktionsablauf verfolgen. Vor dem Rundgang ein Übersichtsbild oder Schema genau anschauen und ggf. erklären lassen. 6. Während der Exkursion soll die Besuchergruppe eng, für den Firmen-Führer überschaubar, zusammenbleiben. 7. Die Anweisungen auch auf den Schildern befolgen! 8. Kennzeichnungen in den Räumen beachten: Sicherheit, vorbeugender Brandschutz, Fluchtwege, Stoffströme, Stoffkennzeichnungen, etc 9. Historische Entwicklung der Produktion und der Firma abfragen. 10. Personen im Betrieb beachten, wer tut was mit welchen Mitteln und mit welchem Effekt? 11. Bei Problemstellen (Korrosion, Licht, Lärm... ) ggf. nachfragen 12. Wo sind welche Unfälle passiert? 13. Sicherheitskonzept abfragen: Datenerfassung, Kontrolle, Funktionsprüfungen, Übungen im Brandfall etc. Wer ist im Notfall wann im Betrieb zu erreichen? 14. Kein besserwisserisches Auftreten. 15. Wie ist die Kompetenzverteilung in der Firmenhierarchie? 16. Der Aufwand der Firmen für einen Besuch der Feuerwehrschule ist in der Regel sehr hoch, die Information sehr ausführlich und offen. Für solches Engagement sollte die Gruppe sich ausdrücklich bedanken, ggf. auch schriftlich. 17. Spielräume und Freiheitsgrade (Tochterfirma etc) in der Organisation nachfragen. 18. Wird im Betrieb ausgebildet, gibt es dazu Lehrmittel, die auch für die Feuerwehrausbildung geeignet sind? Gibt es Fortbildungen in Sicherheitsfragen? 19. Gibt es Materialien, Beschreibungen, Prospekte zur Firma oder zu den Produkten (Muster), die mitgenommen werden könnne. 20. Die Ansprechpartner nach ihren Erfahrungen mit der Feuerwehr fragen. 21. Die Exkursion nachbesprechen und eine Notiz für nachfolgende Lehrgänge verfassen.
Diese Themenfelder und vielleicht noch einige andere werde ich nachtragen.
Die Fragen "leben" mit dem Gesprächen und den Lösungen dazu.
Sie werden sich also mit jeder Neuauflage dieser Sammlung ein wenig ändern.
Empfehlenswert sind:
1. normale Schulbücher
2. Die Nachrichten in den Feuerwehrzeitschriften
3. Meldungen in den Tageszeitungen
4. Lehrunterlagen aus verschiedenen Feuerwehrschulen
5. Bücher wie z. B.
Chemie für Nautiker von Ebert, oder
Gefährliche Güter von Dorias ,
ein Blick in die Bibliothek lohhnt sich!!
6. Ein EDV-und Text Fragenkatalog von Reioner Heuschen und Bernhard Hölscher (NRW / Münster)
7. Offenen Augen und Ohren.
Hier müsste jetzt mein Dank an die vielen Lehrgänge und KollegInnen folgen, aber dieses Kapitel vertagen wir in den "Roten Hahn" an der Hexenbrücke (oder in den Weinkeller in Iffens).