Manuskript eines Beitrages für die Zeitschrift: “Beispiele“
Das Sonderheft „Umwelterziehung“ richtet sich vorrangig an Pädagogen/innen in der Schule und der Erwachsenenbildung. Bearbeitet Januar 1987
Wolfgang Meiners, Bärbel Supper
1. Kurzbeschreibung der Station Umwelterziehung 2. Themen a la carte 3. Kind sein 4. Kaffeesatz 5. Ebbe und Flut 6. Laborarbeit 7. Ton - Schlick 8. Kleinklima 9. Hinweise
Zwei Personen (Bärbel Supper und Wolfgang Meiners) wohnen ständig auf dem Hof (wir suchen noch zwei!) und jeweils 1-3 Praktikanten/innen machen bei uns Oriendtierungs- oder Berufspraktikum mit einer Dauer von einem Monat bis zu einem Jahr. Wir verteilen alle Arbeiten und Aufgaben, entscheiden selbst über Arbeit und Freizeit, und wir versuchen stets Spaß an der Tätigkeit zu haben (klappt nicht immer). Bisher bekommen wir nich keine staatlichen Zuschüsse und zahlen uns auch keine Gehälter aus. Wir versorgen uns weitgehend aus dem großen Garten (1500 qm), von den 20 Schafen und vom 10 ha Wald (40 km entfernt). Die Betriebskosten des Hauses legen wir auf alle Bewohner/innen um. Für unsere Gäste entsteht so ein Betrag von etwa 18,- DM pro Nacht. Bei Investitionen sind wir auf Honorare, auf Stipendien oder auf Zuverdienst ber Lehraufträgen, Beratungen etc. angewiesen. Unsere Vorgehensweise in der Umwelterziehung versteht sich nicht als Anti-Schulkonzept, sondern als Ergänzung zum schulischen Lernen. Wie das praktisch aussieht, beschreiben wir an sechs Beispielen aus unserer Arbeit mit Schulgruppen am Thema Wattenmeer.
Jede Gruppe kann sich bei uns ihr eigenes Programm zusammenstellen. Als Organisationshilfe haben wir 40 Themen zum Wattenmeer formuliert. In den acht Jahren Bildungsarbeit zum Thema Wattenmeer haben wir kaum identische Kurse gehabt. Um Vorkenntnisse und Alltagserfahrungen zu berücksichtigen, machen wir eine Maßanfertigung des Kursprogrammes für die feweilige Gruppe. Eben „Kurse a´la carte“. In einem Vorgespräck stimmen wir die Wünsche und Möglichkeiten ab. Auch während des Kurses können wir, wenn nötig, einzelne Programmpunkte auswechseln. Wir bieten also kein „Fertig-Menü“an.
Solch hohe Flexibilität erfordert in der Gruppe jedoch mehr Interesse und Selbstorganisation als sonst üblich. Manche TelnehmerInnen sind nicht gewohnt, sich frei entscheiden zu dürfen, und entscheiden sich vor Freude darüber jede halbe Stunde anders - um dann erschöpft vom letzten Jahr Schule lieber nichts zu run. Das ist bei uns nicht gut möglich.
Hier sind nun die vorbereiteten Einzelthemen, von denen eine Auswahl zu einer maßgeschneidertenVeranstaltung zusammengestellt werden kann:
1. Geographischer Überblick zur Lage des Wattenmeeres 2. Charakterisierung der Ökosystemfaktoren 3. Physikalische und chemische Bodenentwicklung 4. Überblick zur Fauna 5. Überblick zur Vogelwelt im Wattenmeer 6. Überblick zur Vegetation der Salzwiesen 7. Küstengeologie, Entstehung des Jadebusens 8. Neuzeitliche Küstensicherung, Deichbau 9. Historische Nutzungen des Küstenraumes allgemein 10. Fischerei im Wattenmeer und in der Nordsee 11. Tourismus an der Küste 12. Naturschutz im Wattenmeer 13. Überregionale Bedeutung dem Wattenmeeres 14. Regionale Industrie und Wirtschaft Ansiedlung, Beispiele, Produktionen, Vorfälle 15. Umweltprobleme an Schadstoffbeispielen, regional 16. wie 15. , allgemeinere Schadstoffbilanz der Küste 17. Entwicklung und Bedeutung des Nationalparkes 18. Friesische Besiedlung und Kultur an der Küste 19. Landschaftsökologie am Beispiel Küste-Wattenmeer 20. Strategien der Umwelterziehung am Beispiel Watt 21. Führung außendeichs auf festen Wegen 22. Exkursion im Watt 23. Führung mit besonderen Schwerpunkten 24. Beobachtungen im Aquarium 25. Arbeit an Binokularen 26. Arbeit an Mikroskopen 27. Chemische Messungen z.B. Salzgehalt 28. Spurenanalytische Messungen 29. Übungen zur Öffentlichkeitsarbeit 30. Das Watt im Kunstwerk - Gestaltungen 31. Schlick, Ton - Materialerkundung 32. Literatur zum Wattenmeer 33. Medien zu Wattenmeer 34. Unterrichts- und Projektplanungen für Schulen oder Naturschutzgruppen (Multiplikatoren/innen) 35. Fünf Sinne im Watt 36. Alte friesische Sagen und Märchen 37. Neue Geschichten vom Watt (Lögen un Vertellen) 38. Das Wattenmeer in der Regionalplanung und in der Gesetzgebung 39. Beratung von Studien- und Examensarbeiten zum Themenbreich Wattenmeer 40. Vertiefung von Einzelthemen in Seminargruppen
Eine Schülergruppe stapft barfuß durch das Schlickwatt. Es matscht und gubbelt. Alle sind mit Schlick bespritzt. Der weitaus häufigste Spruch in der Gruppe ist:“Wenn mich meine Muter so sehen würde...!“ Erleben sich hier also viele als Kind? - und sie sich im Schlick über Matsch freuen, strömendes Wasser in kleinen Prielen bestauen oder mit Muscheln Muster legen, Wolken und Vögeln nachschauen. Sie entdecken Neues und sprechen mit viel Freude darüber.
Wir geben inzwischen allen Gruppen bewußt eine Chance zu solch kindlichem Erleben des Wattenmeeres. Oft erreichen nur Einzelne diese Gefühlsebene, gelegentlich auch die ganze Grupe. Dabei ist das Alter der Personen nicht maßgeblich. Günstig ist, wenn es eine kleine Gruppe ist (ca.12 Personen),wenn sie Zeit und Ruhe mitbringt, nicht unter Referatestreß steht und schon einen Tag oder eine Nacht Zeit hatte, das Schulverhalten und die Schulsorgen abzulegen. In der Erlebnisebene „Kind“ vereinfacht sich vieles: Der Besuch des Watts hat einen Sinn, d.h. er beansprucht alle Sinne, Motivation und Interesse kommen von innen heraus, die Faszination macht neugierig.
Die Zusammenhänge im Ökosystem Wattenmeer sind mit kindlichen Sinnen besser erfaßbar und begreiflich. Dadurch entwickelt sich eine Grundstimmung, in der wissenschaftliche Zusammenhänge schnell erkannt werden. Sie werden dann auch nachhaltiger gelernt.
Die Chance zum „Kind sein“ ist im pädagogischen Prozeß eine bewährte Brücke über die zu inhaltlicher Vermittlung geführt wird. Im Watt ist sie - wie in anderen Naturräumen auch -leicht zu nutzen.
Im Winkel zwischen zwei Steinbuhnen sammelt sich durch Wind und Wellen geteieben ein erhöhter Spülsaum mit Feinmaterial an. Etwa die Hälfte sind kleine Schlickkörner, die wie Kaffeesatz aussehen und sich auch so anfühlen. Dies ist jedoch, wie Kenner längst wissen, kein Kaffeesatz, sonderen hinter den Kügelchen verbirgt sich normaler Schlick.
Das feine Tonmaterial ist im Wasser mit Algeneiweiß verklebt und bildet leichte Körner, die im Algenschaum auf Wasser schwimmen (Flotation) und in der Spülsaumnische zusammengetrieben werden. Mit diesen Kaffesatzkörnhen vermischt finden wir Wattschneckengehäuse, Schlickkrebshüllen, Muschelreste, Zivilisationsmüll, Holzstücke etc. Wir sortieren die Fundstücke nach Art und Menge. Das Besondere an unsere Methode der Umwelterziehung ist der stets allgegenwärtige Aspekt der Vernetzung. Das können wir am „Kaffeesatzes“ sehr einfach verdeutlichen:
Zunächst erklären wir den unerfahrenen Gästen, daß aller Kaffeesatz aus den Kläranlagen sich hier in den Buhnenwinkeln ansammelt, und daß wir daraus immer eine dritten Aufguß für unsere Kursgäste kochen. Nachdem uns einige SchülerInnen das nicht glauben, klären wir, wie diese Körnchen entstehen. Alle kneten diese Masse, und sie entpuppt sich als gewöhnlicher Schlick. Wir sehen Algenschaum und auch die Kieselalgen selbst in der Nähe und erklären die Zusammenhänge.
Viele Aspekte des Alltags sind nun zu ziteiren, zu Beispiel die Verwendung der Algeneiweiße (Alginate) in Nahrungsmitteln. Zum Binden von Wasser werden im Joghurt, im Pudding, bei Würstchen, im Kuchen, in Salben etc. Alginate genommen. Der Blasentang, aus dem in England Alginate gemacht werden, liegt gleich neben unserer „Kaffeesatzstelle“, in Reichweite an der äusseren Steinbuhne.
Für viele Beobachtungen brauchen wir Instrumente: Mikroskope, Lupen, Binokulare, Ferngläser oder chemische Messeinrichtungen. Es wäre natürlich schön, mit diesen Geräten immer im Wattenmeer silbst zu arbeiten. Nur leidet darunter meistens die Natur, oder die Geräte oder gelegentlich bei schlechtem Wetter auch die BeobachterInnen. Deswegen bringen wir eine kleine Menge Natur in unser Aquarium. Im Labor betonen wir einfache Untersuchungen, und erst wenn wir sicher sind, daß sich die Gäste mit einfachen Techniken auskennen, wird es konplizierter Mit dem Binokular beobachten wir Seepocken, Strandkrabben, Borstenwürmer, Strandschnecke oder Schlickkrebs. Auch die Strucktur der Schlick/Sand-Materials ist sehr schön anzusehen. Mit dem Mikroskop betrachten wir Plankton und Quellerschnitte.
An einer kleinen Schlickprobe sehen wir die Sedimentation und erkennen die unterschiedlichenKorngrößen. Mit Bürette und Standardlösungen bestimmen wir zum Beispiel argentometrisch die Salzgehalte im Wasser, im Boden und im Pflanzenmaterial. Dann vergleichen wir die Konzentrationen mit dem Salzgehalt im Käse und in der Suppenbrühe!
Diese Experimente sind mehr oder weniger schwierig zu gestalten, je nach Kenntnisstand der SchülerInnen. Aufwendigere Untersuchungen sind in unserem Labor ebenso möglich, wir drängen sie den SchülernInnen nicht auf. So wird die Atomabsorptionsspektrographie (z.B. zur Bestimmung von Cadmium in Miesmuscheln) selten genutzt, weil eine Gruppe sich mindestens zwei volle Tage mit dieser Methode und mit den Problemen der Probenahme anfreunden muß. Laborarbeiten sollten vor der Exkursion unbedingt, zumindest telefonisch, abgesprochen werden. Für einige Untersuchungen haben wir - mangels staatlicher Fainanzierung - zu wenig Geräte, dann sollten Schulgeräte mitgebracht werden.
Manchmal sind auch die Wünsche und Fragestellungen von Kursgruppen nicht realistisch, zum Beispiel können wir die Messung der Ölverschmutzung im Watt nicht in einem Einstundenexperiment zeigen.
Zweimal am Tag gibt es Ebbe und Flut. Zweimal im Monat gibt es einen großen Wechsel, Vollmond und Neumond. Die Meerestiere und Salz-Pflanzen haben diesen Rhythmus schon jahrtausendelang erlebt und gelernt: Viel Vögel können nur bei Ebbe fressen. Seehunde können nur zu Ebbzeiten faul im Sand liegen.
Schlickkrebse gehen bei Flut spazieren, sie brauchen dann keine Angst vor den Vögeln zu haben. Fische schwärmen bei Vollmond. Bei Vollmond und Neumond werden die Salzwiesen überspült und die Salzpflanzen müssen den Salzschub aushalten können.
Besonders einfrucksvoll ist es, an einem Priel Ebbe und Flut zu erleben. Das bedeutet zwar, daß wir ca. 4-6 Stunden an einem Ort bleiben müssen, aber das Schauspiel wird uns begeistern. Der Wasserstand steigt und fällt lautlos aber doch verblüffend schnell. Eine Diaserie, alle 10 Minuten vom gleichen Standpunkt aus fotografiert, zeigt uns die Veränderungen am Priel.
Doch nicht nur Meerestiere und Salzpflanzen leben mit dem Gezeitenrhythmus. Bei uns in Butjadingen heißt ein alter Schnak:“Die Flut bringt’s, die Ebbe nimmt’s.“ Kinder werden/wurden zu Flutzeiten geboren, gestorben wird bei Ebbe. Spätestens jetzt wird es im Gruppengespräch skeptische Blicke und Gesprächsbeiträge geben. Doch wer sich einlässt auf den Gezeitenrhythmus, wird auch das Küstenleben besser verstehen.
Beim Salzwiesenspaziergang weht fast immer eine steife Brise, die Sonne scheint hoffentlich. Eigentlich ist es warm, doch der Wind bringt Kühlung. Am Strand schützen sich die Feriengäste im Strandkorb vor dem Wind. Wir legen uns flach in die Salzwiese, die Nase nach oben. Das Gras ist etwa 40 cm hoch ind schützt uns vor dem Wind. Freie Haut wird schnell angenehm warm. Wir nehmen uns mindestens 15 Minuten Zeit so ruhig zu liegen, und wir entdecken ein ganz neues Kleinklima:
Wir riechen ganz intensiv den Duft der Pflanzen, besonders des Wermut (artemisia maritima), die Luft schmeckt fast nach Salz. Geräusche vermischen sich mit dem feinen Rauschen des Windes in den Gräsern, Vogelschreie sind scheinbar lauter und sehr klar zu hören. Auch das Sehen aus diesem Blickwinkel ist ein Abenteuer: wiegende Gräser, Insekten, Vögel und jede Menge Wolken. Die Sinne erleben hier im Kleinklima der Salzwiese eine neue Welt, fast ein Traum.
Wir können, dann wieder aufgewacht und nachdenkend, versuchen einige Sinneseindrücke nachzumessen: Ist die Temperatur, der Wind, der Schallpegel im Gras tatsächlich so anders als in 1,50 mtr Höhe? Wir nehmen dazu einfache Geräte: Das Thermometer wird mit der Hand vor direkter Sonne geschützt, und den Wind zeigen wir mit Zigarettenrauch an ( wer hat einen umweltfreundlicheren Tip zur Windanzeige?). Schallpegelmesser und Feuchtigkeitssensor sind preisgünstige Bausätze, die für diese Zwecke recht gute Werte anzeigen. Wohl am verblüffendsten ist die Veränderung der Luftteuchtigkeit im Gras am Abend bei abflauendem Wind.
Unser Kurdirektor klagte vor 2 Jahren, daß viele Feriengäste in den Nordseebädern Burjadingens „Berührungsängste“ mit dem Schlick haben. Nun haben wir viele Produkte dieses Tonmaterials als Tasse oder Vase auf dem Tisch stehen und wir haben uns bemüht, eine Verständnis-Brücke zwischen Tongeschirr und dem Schlicksediment zu schaffen. Mit festerem Schlick formen wir Figuren. Auch können Tonwaren in Aufbau- oder Drehtechnik( wir haben eine selbstgebaute Töpferscheibe) mit Schlick gemacht werden. Brennen können wir diesen Salz-Schlick nicht. Deshalb müssen wir mit dem Spaten im Garten in ca. 50 cm Tiefe entsalzten „Kleiboden“ entnehmen. Nach einigem Kneten ist dieser Boden auch formbar und kann bei niedrigen Temperaturen sogar gebrannt werden.
An der Farbe des Schlicks erkennen wir die biologische Vergangenheit. Binnenländischer Ton wird durch Bodenerosion abgeschwemmt. Während des Transportes in den Flüssen und um Nordseewasser begegnen den Eisenmineralen viele schwefelhaltige Verbindungen (z.B. Aminosäuren). Unter reduktiven Bedingungen entsteht so schwarzes Eisensulfid (FeS). Wenn Sauerstoff im Oberboden dazukommt, wird das Eisensulfid oxidiert und der Boden wird heller. Brennen wor den Ton, so wird der Gehalt an Eisen als rotes Oxid die Farbe der Rohlinge bestimmen. Die Stationen dieses Weges sind im Watt und im Schlick bei uns nachvollziehbar. Zum Brennen von Ton dient uns bisher noch die Glut des Lagerfeuers.
Tone werden durch Kneten butterweich (Thixotropie). Wir können diesen physikalischen Effekt im sandigen Schlickwatt ausprobieren. Treten wir auf einer Stelle, sacken wir bis zu den Knien weg und stehen wie ein Pfahl fest im Boden. Auch bei starker Schräglage fällt niemand um.
Durch das Trampeln kommen Herzmuscheln an die Oberfläche. Wenn sie sich nach kurzer Zeit wieder eingraben, schauen wir zu, und erkennen auch, wie schnell im frisch aufgewühlten Schlick Krebse und Wattschnecken ein dichtes Muster von Spuren hinterlassen.
Beidiesen Erfahrungen können wir dann über kultur-ökologischen Zusammenhänge informieren, zum Beispiel:
- Kleiboden als Straßennmaterial ist ungeeignet. Vor dem Bau von Pflasterstraßen (ab 1835) wurden bei uns Priele als Transportweg mit kleinen Schiffen genutzt.
- Im friesischen Bauernhaus findet alles unter einem Dah statt. Nasser Kleiboden ist als Verbindungsweg zwischen Wohnhaus und Stall innerhalb eines Gehöftes ungeeignet.
Auf der Landkarte, in der Umgebung der Station Umwelterziehung und bei Exkursionen mit dem Fahrrad erkennen wir diese Zusammenhänge zwischen Siedlungskultur ind Klei-Thixotropie wieder.
Soweit die / kurzen Darstellungen, die den Stil unsere Arbeit charakterisieren sollen. Wir sind also keine „Schule hinterm Deich“, sondern ein Lernort, der normalen Alltag und ein aktives, mutiges und pflegerisches Leben des Menschen in seiner Umwelt und Natur fördern möchte.
Mehr über unsere „offene, dialogische“ Arbeitsweise finden Sie in an den Beiträgen dieses Abschnittes und in:
*Praktische Beispiele sind im Jugendaktionsbuch Natur und Umwelt, Meiners/ Schulz, Baden-Baden 1984
Zum Thema Wattenmeer finden Sie Grundlagentexte und Hinweise in: *Zeitschrift „Pädagogok heute“,Mai 1986 *Gefährdung des Wattenmeeres, H.-J.Janssen BUND- Information Nr.20
Wenn Sie einen Aufenthalt in Iffens planen, informieren sie sich bitte unter Nutzung der Umweltstation Dort finden sie Informationen über Studienaufenthalte und über die Unterbringung in der Station.