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    Referat auf der Tagung zur Umweltbildung
    vom 5. - 7.6. 1990 in Rendsburg

    von Wolfgang Meiners
    Station Umwelterziehung IFFENS

    Beitrag zum Thema der Tagung:

    Dieser Text ist auch
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    Bewältigung der Gegenward - Gestaltung der Zukunft Umweltbildung ja - aber wie ???

    Moin !
    
    12 Bereiche der Umweltbildung sind bei dieser Tagung in den
    Arbeitsgruppen repräsentiert:
    
        1. Allgemeinbildende Schulen
        2. Hochschulen
        3. Berufliche Schulen
        4. Erwachsenenbildung / Weiterbildung
        5. Verbandsarbeit
        6. Jugendarbeit
        7. Medien
        8. Verbraucherberatung
        9. Landwirtschaft
      10. Kommunalbereich
      11. Indusrie / Handel / Handwerk
      12. Kirchen
    
    Seit 1970 habe ich mich durch 11 dieser 12 Bereiche der Umweltbildung hindurchgearbeitet, die Kirchen fehlen mir. Ich habe in jedem Bereich so viel Geld verdient, daß ich davon zu essen und erträglich zu leben hatte. Realitäten, Wünsche und Eigengesetzlichkeiten in den Bildungseinrichtungen, der Verwaltung, der Industrie etc sind mir inzwischen soweit vertraut, daß ich die heute vorhandene Umwelterziehung/bildung in unserer Gesellschaft als Bluff, aber auch als Chance einschätze.

    Vier Aspekte zur Umwelterziehung/bildung sollen das erläutern:

    1. Zustand zum heutigen Zustand der Umwelterziehung in der Gesellschaft

    2. Ziel Leitbild und Orientierung des gedanklichen Rahmens

    3. Methode zur Orientierung der Personen in der Umweltbildung

    4. Strategie zu der Aufgabe der Umwelterziehung in der heutigen Gesellschaft

    1. Zum Zustand der Umwelterziehung.

    Die Rolle der Umwelterziehung/bildung in der heutigen Gesellschaft ist für mich zur Zeit unbefriedigend. Die Umweltbildung - Ökopädagogik oder Umwelterziehung - in der BRD bedarf einer gründlichen Neuorientierung. Wir treten seit 10 Jahren auf der Stelle und werden inzwischen von den Umweltspielereien der Industriefirmen und Medien überholt.

    Tagungen, wie diese, wiederholen sich fast identisch, Referenten und Methoden bleiben ähnlich, selbst die Tagungsorte sind verwechselbar. Die Aussagen könnten -oder sind schon - vor 10 Jahren gemacht worden sein. Natürlich ist es schön, alte Bekannte zu treffen, oder sich dem Dienstgrad entsprechend zu profilieren. Und mit alten bekannten Meinungen setzt man sich keiner unangenehmen Kritik aus. Trozdem sollten wir mehr neue Meinungen und Methoden zulassen und ausprobieren.

    Die meisten Aktivitäten in der Umwelterziehung im heutigen gesellschaftlichen Alltag gehen von einigen Firmen und Verwaltungen aus. Nun ist nichts Schlechtes daran, wenn die Illustrierte ”Der Spiegel” oder das Landesverwaltungsamt einer Regierung Umwelterziehung betreiben.

    Das Problem ist, daß wir, die wir uns Experten in der Umwelterziehung nennen, dabei nicht herangezogen werden. Die Umweltseite in der Illustrierten, das Ökopreisausschreiben der Versandfirma, der Umweltwettbewerb der Geldinstitute usw beherrschen die Umweltpädagogische Szene im öffentlichen Alltag unserer Gesellschaft.

    Der Artikel über mißhandelte Pferde oder der Wassertest in den Illustrierten erreicht und bewegt mehr Gemüter als ein gutes Flugblatt eines Umweltverbandes, oder er wird mehr gelesen als der Erlass des Kultusministers über Umwelterziehung. Das wäre auch gut so, wenn ich unsere Ideen oder unserer Fachexperten in der Konzeption, der Jury, oder der Beratung bei diesen Firmen wiederfinden würde.

    Das ist zu selten der Fall.

    Geht es also auch ohne uns ?, warum kassieren Werbebüros und Marketinggruppen viel mehr Gelder für viel weniger qualifizierte Arbeit in der Umwelterziehung?

    Und wenn wir bei der Gartengestaltung auf einem Werksgelände, bei der Blauen Flagge oder bei dem Freiwilligen Okologischen Jahr hinzugezogen werden, dann ist dies auch oft nur Alibifunktion, und nicht die Chance, unsere Ideen und Forderungen für die Umwelterziehung auch sichtbar und konsequent einzubringen.

    2. Zum Ziel der Umwelterziehung.

    Der gedankliche Rahmen, die Philosophie der Umwelterziehung/bildung muß sich neu orientieren.

    Neben allen anderen Zielen, die wir in der Umwelterziehung vertreten, will ich hier eines besonders herausheben, weil es in den Beiträgen der anderen ReferentInnne wenig erwähnt ist: Das Ziel, die Mechanismen der Ökologie konsequent auf sich selbst anzuwenden. Umweltbildung kann nur dann einen Stellenwert für die Zukunft dieser Gesellschaft bekommen, wenn sie dieses Ziel ernsthaft verfolgt.

    Zunächst zeichnen sich Ökosysteme durch eine verblüffende Chaotik aus, und diesen Aspekt haben wir in der Umwelterziehung schon realisiert, noch fehlt es an den anderen Aspecten der Ökologie, der systematischen vernetzten Zusammenarbeit und der einheitlichen Sinngebung und der Übersichtlichkeit unserer Arbeit.

    Wir müssen also intensiver zusammenarbeiten, unsere Fähigkeiten, Aufgaben und Schwerpunkte als Mosaikstein in einem Ganzen sehen, uns ergänzen und unsere Schwachstellen gegenseitig ausgleichen.

    Bisher benehmen wir uns nach den Devisen: Leben ist Kampf, der Stärkere überlebt, und jeder ist das Zentrum der Welt. Das sind alles Denkwege und Verhaltensweisen, die uns in die ökologische Katatstrophe hineingeführt haben. Wenn wir uns als Person anders orientieren, nämlich nach den Spielregeln der Ökosysteme handeln, können wir vielleicht Wege aus der Katastrophe heraus finden.

    Die Profilierung des Einzelnen sollte also hinter dem "grossen Ganzen", der Verantwortung für die Idee, der Pflege der Partnerschaft etc zurückstehen. Wir müssen von den Ökosystemen die Flexibilität, die Redundanz und die Überlebenstricks lernen, wir können es brauchen.

    3. Zur Methode der Umwelterziehung.

    Alle Personen in der Umwelterziehung/bildung sollten ein tragfähiges Selbstbewusstsein als Person und auch als Gruppe ("die Ökos") haben. Dieser Anspruch wird durch das "corporate identity" unserer Kommunikationsgesellschaft beschrieben.

    Gemeint ist, daß wir als ÖkopädagogInnen unsere Ziele, Themen, Methoden und Instrumentarien genau kennen. Dann sind wir nicht zu verunsichern und müssen uns nicht ständig für unsere Ziele entschuldigen oder rechtfertigen. Wir sind keine BittstellerInnen sondern Fachleute, die in dieser Gesellschaft gebraucht werden, damit sie überleben kann.

    Auch die Außenwirkung unserer Arbeit sollte deutlich unsere Ziele wiedergeben ("corporate design"). Unsere Veranstaltungen dürfen für Aussenstehende nicht den Eindruck von einem großflächigen Automarkt, wie einer modischen Anzugbörse oder wie ein konventionelles Gärtnertreffen aussehen. Nähern sich Aussenstehende uns, dann werden wir zwangsläufige eingeschätzt. Helfen wir also durch unsere Aussenwirkung den outsidern schnell zu insidern zu werden, also leicht zu verstehen was wir wollen und wie sie mitmachen können.

    Mangelt es an solchen Selbstverständlichkeiten ? leider ja ! Besinnen wir uns also häufiger auf die Fragen: Was will ich ? Warum will ich es ? Tue ich auch tatsächlich das, was ich will ? Habe ich genug Sachkenntnisse ?, Tausche ich genug Erfahrungen aus? Ist die eigene Motivation tragfähig? Würde ich den Job auch machen, wenn es kein Geld dafür gäbe ? und viele andere Fragen mehr.

    Ebenso können wir Aussenstehend direkt fragen: Woran werden wir als Umweltpädagogen erkannt? Wie kommt die Präsentation unserer Arbeit an? Ist die Argumentationen für "outsider" verständlich ? etc.

    4. Zur Strategie der Umwelterziehung.

    Umwelterziehung/bildung hat heute eine wichtige und reale Chance in der Gesellschaft. Als Ansatzpunkt muß eine deutliche Position zur herrschenden Konsumgesellschaft, insbesondere zum heutigen Ausbildungssystem und Bildungsgedanken, bezogen werden. Wir wollen echte Alternativen zur Dominanz der Konsum-, Industrie-, oder Sucht- Gesellschaft bieten. Dazu brauchen wir deutliche Strategien.

    Nur ein Beispiel: Ein kennzeichnendes und stabilisierendes Merkmal der Konsumgesellschaft ist, daß sie sich selbst belügt, wenn sie aus der unmittelbaren Überlebensnot herausgewachsen ist und in den Überfluß hineinkommt. Das ist die Aussage der "Goosenschen Gesetzes der Bedürfnisbefriedigung" aus den 20iger Jahren. Die Wegwerfgesellschaft stabilisiert sich also dadurch, daß wir uns anders fühlen als wir tatsächlich sind. Das hat zB Susanne Broegger an vielen Beispielen beschrieben.

    Wir müssen nun genaue Strategien entwickeln, um zu diesem Mechanismus eine Alternative zu bieten. Das heutige Ausbildungssystem entfernt uns gezielt von einer Chance, uns im Einklang mit der Natur zu sozialisieren.

    Unsere Kontakt- und Aktionsfelder sind schon im Kleinkindbereich naturfern. Die Perfektion erreicht allerdings erst die Schule. Zu dieser heutigen Schulvariante müßen wir eine deutliche Position beziehen. In diesem grossen Kreis der UmwelterzieherInnen auf der heutigen Tagung sollten wir nicht nur ein wenig an der Schulmisere herumbasteln oder mit Einzelaktionen zeigen, daß noch nicht alles hoffnugslos ist. ir können gemeinsam auch eine Strategie entwickeln, wie wir die Schulen ”reökologisieren” und den Menschen an den Schulen reale Alternativen zum Konsumleben zeigen.

    Aber wie ???

    Zu den konkreten Möglichkeiten der Umwelterziehung

    Wie finde ich Maßstäbe und Ideen für die Umsetzuung meiner Wünsche in der Umwelterziehung/bildung ?

    Ich muß nichts Neues erfinden, sondern ich beobachte den gesellschaftlichen Alltag, und kann mich wie in einem Schlaraffenland an Ideen bedienen.

    Ein Team von vielleicht 8 Personen kann in einer Woche viele Konzepte und Strategien entwickeln, um der Umwelterziehung in dieser Gesellschaft zum Erfolg zu verhelfen. Solche Teamarbeit ist in der Industrie üblich und ich selbst habe an einigen dieser Konzept- und Entwicklungsgruppen teilgenommen.

    Ein oder zwei einsame EinzelkämpferInnen am Schreibtisch (trotz Post und Telefon) können diese Arbeit kaum leisten. Bisher gab es solche Ideen und Konzeptentwicklungen, wie sie in der Industrie üblich und alltäglich sind, für die Umwelterziehung nur sehr selten. Jedenfalls bemühen wir uns in Iffens seit einiger Zeit für solche Konzeptentwicklungen Auftraggeber zu werben, oder laufende Projekte auf Teamarbeit umzustellen.

    Unser Beitrag in Entwicklungsgruppen ist die Erfahrung mit der Zusammenarbeit nach dem Vorbild von Ökosystemen, die Sichtweise der Umwelt- und Naturschutzverbände und die zwölfjährige Praxis in der Station Umwelterziehung.

    Ich möcht hier jetzt fünf Gedanken nenen, um die Richtung zu zeigen, in der ich Hoffnung auf eine erfolgreiche Umwelterziehung habe:

    Zunächst nenne ich eine Forderung an die Umwelterziehung. Dann folgt eine Beobachtung, die ich in der Alltagsgesellschaft machen und schließlich nenne ich Vorschläge, um die Arbeitsweise in der Umwelterziehung zu reformieren.

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    Ich fordere: - Sicherstellung eines allge- meinen Grundwissens über alle Bereiche der Umwelterziehung bei allen Umweltaktiven.

    ich beobachte: Viele JournalistInnen, Theaterleute oder auch der Facharzt für Allgemeinmedizin kennen sich in ihrem Berufsfeld sehr gut aus. Ein Autoverkäufer, der nicht allgemein über Autos Bescheid weiß, und nicht regelmässig einige Atozeitschrift liest, wird schlechte Geschäfte machen.

    Konkreter Vorschlag: Anbieten von Informationen mit allgemeinen Übersichten und allgemeinverständlichen Zusammenhängen der vollständigen Thematik Mensch und Umwelt. Diese Informationen müßen von UmwelterzieherInnen regelmässig genutzt werden.

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    Ich fordere: - Nachweispflicht für solche Kenntnisse bei pädagogischen MultiplikatorInnen.

    Ich beobachte: Ein Hallenmeister in der Kunststoffproduktion muß regelmässig an Fortbildungen teilnehmen, und die neuen Entwicklungen in seinem Produktionsbereich anwenden. der Kurs in ”Erster Hilfe” sollen wir alle zwei Jahre auffrischen und dafür jeweil 16 Stunden investieren.

    Konkreter Vorschlag: Auch das pädagogische Know-how hat sich gewandelt, viele sind noch in dem Stil der Spezialisten und Operationalisten ausgebildet. Heute ist wieder Improvisation, Flexibilität und Generalismus angesagt. Den Ökoführeschein für Jugendliche haben wir in Iffens schon im Program. Ein ähnliches 200 Stunden-Bildungsprogram sollt von LehrerInnen alle vier Jahre ausserhalb der Dienstzeit belegt werden und eine eine Voraussetzung für die Weiterbeschäftigung sein.

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    Ich fordere: - Gestaltung der eigenen Lebensbereiche (Ernährung, Energieverbrauches, Urlaub etc) im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes.

    Ich beaobachte: Ein Anzugverkäufer soll im Anzug auftreten, der Autoverkäufer im Wagen seiner eingenen Firma. Bei Vegetariertreffen wird es kein Schweineschnitzel zu essen geben und von einem Pastor erwarte ich ein Standesgemässes Leben.

    Konkreter Vorschlag: Wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes, Verzicht auf eigenes Auto, verminderung der Heiztemperatur durch angemessene Kleidung (für Gäste einen Pullover bereit halten), Verteilerstelle für Bio-Waschmittel, Anregungen zu gemeinschaftlichen Radtouren zum Vogelbeobachten morgens in der Frühe, im Urlab auf einem Ökobauernhof mit helfen

    usw.

    Dies sind alles Möglichkeiten, die von etwa 4% unserer pädagogischen ExpertInnen an den Schulen und Hochschulen auch real genutzt werden. Erhöhen wir den Anteil auf mindestens 80 % ! 20% Fehlerquote ist zwar viel, aber die finden wir in Verwaltung und Produktion auch.

    Dieser Vorschlag gilt besonders auch für Form und Inhalte der LehrerInnen-Fortbildung. Wir sollten vermeiden, daß PädagogInnen durch ihren Arbeitsstil zu einsamen Einzelkämpfern werden. Statt dessen müssen wir in der Umwelterziehung die konstruktive partnerschaftliche Zusammenarbeit in Gruppen nach dem Vorbild der Ökowerkstatt pflegen.

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    Ich fordere: - Umweltbildung so gestalten, daß sie auch Frauen Spaß macht.

    Ich beobachte: In Betrieben und in der Verwaltung haben Frauen einen beachtlich hohen Prozentsatz. In Sozial- und Bildungsbereichen sind Frauen oft in der Überzahl. In den Umweltverbänden herrscht die Männerwelt.

    Konkreter Vorschlag: Abschaffung der formellen Bedingungen, die frustriend wirken. Das unmenschliche (wir nenen es oft ”allzumenschlich” ) Tagungsgehabe und nervige Profilierungen könnten Frauen abschrecken. Interessante neue Wege können wir finden, wenn wir die Gedanken zur Umwelterziehung mit denen kombinieren, die in der Frauenforschung Ausdruck finden.

    Auch der akademische Denksport mit leeren Worthülsen (wie vielleicht auch dieser Text) langweilt nicht nur viele Frauen. Wenn wir Teams bilden kommen Frauen hoffentlich mehr zu Wort, also auch als Referentinnen und als Arbeitsgruppenleiterinnen auf diesen Tagungen.

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    Ich fordere: - Schaffung von Ökoinitiativen, -aktivitäten,-plätzen usw, die im gesellschaftlichen Stellenwert mindestens den Sportinitiativen,-aktivitäten, -plätzen usw vergleichbar sind.

    Ich beobachte: Für den Fußball gibt es einige Zeitungsseiten pro Woche, einige Stunden in Radio und TV, einige 100000 DM zum Bau von Fußballplätzen in jedem Dorf, viele Sponsoren und 2 Mio Leute, die pro Woche 6 Stunden Zeit dafür opfern (oder mehr).

    konkreter Vorschlag: Investieren wir pro Dorf 200000 DM in Werkstätten und Spielfeldern für den Umwelt- und Naturschutz. Verpflichten wir die Tageszeitungen zu vier Umweltseiten am Mittwoch. Machen wir eine spannende Umweltsendung in den Radiosendern. Wenn wir für sportliche Freizeitbetätigungen 2000,- DM pro Jahr ausgeben, dann sollte uns das existenziell wichtige Überlebenstrainig, also die Umwelterziehung sicherlich das zehnfache pro Jahr wert sein. Gestalten wir die Umwelterziehung so, daß sie von den Bürgern überhaupt in dieser wichtigen Rolle erkannt wird?

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    viele Grüße aus Iffens Wolfgang


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