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    "Die Mühle brennt"

    Dies die Vorführung von einigen einfachen chemischen Experimente.
    In jeden Jahr beim Mühlenfest haben wir dafür eine Stund Zeitm und bisher immer viel inteessiertes Publikum. Alte Mühlen sind nicht nur ein beliebtes Fotomotiv, sondern auch kulturhistorisch sehr bedeutend. Sie erinnern an
    die alte bäuerliche Wirtschaftsweise und die Kunst des Mühlengewerbes. Heute sind sie oft beliebte Kulturstätten und Museen.
    Viele kunsthistorische Studien sind zu den Windmühlen gemacht worden und sind Grundlage für Führungen und Erklärungen der historischen Müllerkultur.
    Die Technik ist in ihrer oft erhaltenen Originalität beeindruckend.

    Rahmenthemen sind oft die historische Landwirtschaft, die Physik der Mechanik, manche literarische Texte und viele farbenprächtige Gemälde.
    Gut bekannt ist "der Feuerreiter" von E.Mörike

    Selten sind Beiträge zur Chemie in der Mühle. Dabei stehen die Eigenschaften der Nahrungsmittel und die häufig aufgetretenen Brände im Blickpunkt.
    Hier haben wir einige der chemisch wichtigen Zusammenhänge zusammengestellt und verdeutlichen diese mit einfachen Experimenten.
    Dabei war mir eine verständliche Sprache wichtig, also möglichst ohne Fachchinesich und möglichst viele alltagsbekannte Bezüge zu verwenden.
    Das ist neuer Blickwinkel, der beim Mühlenfest in Moorsee immer viel Interesse weckt.

    Den vollständigen Text könnt ihr als Heft /A5) mit 20 Seiten per email bekommen, bitte per mail anfordern.

    Inhalt
    1. Warum brannte die Mühle vor hundert Jahren? 4
    2. Reibungswärme nutzen wir im Alltag
    5 3. Mehlstaub-Verpuffung 6
    4. Energie zur Leben 7
    5. Luft, Sauerstoff und Stickstoff 8
    6. Gefahrenmanagement 10
    7. Chemie beim Frühstück 11
    8. Ergänzung zu Bränden 12
    9. Sauer und seifig 12
    10. Die magische Hand 13
    11. Virtuelle Welten 14
    12. Zum Abschluss lassen wir die Mühle wirklich brennen. 15


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